Margarethe von Trotta ist seit mehr als zwanzig Jahren ein Name, der für anspruchsvolles Kino steht. Sie begreift Filmemachen als kritische Auseinandersetzung mit der Gesellschaft und als Mittel der Selbsterfahrung, eine Auffassung, deren Wurzeln in der 68erStudentenrevolte und der Frauenbewegung der 70er Jahre liegen. Bewußt verzichtet sie auf formale Experimente und bedient sich der eher konventionellen Mittel des klassischen Erzählkinos, um ein möglichst breites Publikum zu erreichen.
Dennoch tragen ihre Filme eine sehr eigenwillige, individuelle Handschrift, die sie weit aus dem Mainstream herausheben.
of art's most ambitious claims.
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