Eine große Liebesgeschichte und eine brillante Road-Novel
Solange Quentin denken kann, ist Margo für ihn das begehrenswerteste Mädchen überhaupt. Doch je näher er ihr kommt, desto rätselhafter und unerreichbarer wird sie. Und dann steht Margo eines Nachts plötzlich vor seinem Fenster und bittet ihn um Hilfe: Er soll sie auf ihrem persönlichen Rachefeldzug begleiten und Freunden, die sie enttäuscht haben, einen Denkzettel verpassen. Quentin macht mit. Für eine Nacht wirft er alle Ängste über Bord. Doch am nächsten Morgen ist Margo verschwunden. Quentin sucht sie verzweifelt und findet Spuren, die ganz bewusst gestreut wurden. Um Margo zu finden, taucht er ein in ihr Universum und folgt ihr quer durch die USA. Es ist eine Reise zu einer Frau, die viel mehr ist, als er sich je erträumt hat, und zugleich ganz anders, als er je hat wahrhaben wollen.
Ausgezeichnet mit der Corine 2010
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2011 (Jugendjury)
Solange Quentin denken kann, ist Margo für ihn das begehrenswerteste Mädchen überhaupt. Doch je näher er ihr kommt, desto rätselhafter und unerreichbarer wird sie. Und dann steht Margo eines Nachts plötzlich vor seinem Fenster und bittet ihn um Hilfe: Er soll sie auf ihrem persönlichen Rachefeldzug begleiten und Freunden, die sie enttäuscht haben, einen Denkzettel verpassen. Quentin macht mit. Für eine Nacht wirft er alle Ängste über Bord. Doch am nächsten Morgen ist Margo verschwunden. Quentin sucht sie verzweifelt und findet Spuren, die ganz bewusst gestreut wurden. Um Margo zu finden, taucht er ein in ihr Universum und folgt ihr quer durch die USA. Es ist eine Reise zu einer Frau, die viel mehr ist, als er sich je erträumt hat, und zugleich ganz anders, als er je hat wahrhaben wollen.
Ausgezeichnet mit der Corine 2010
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2011 (Jugendjury)
buecher-magazin.deEine Anmerkung zur Übersetzung: Niemand unter sechzig nennt ein Mädchen, das er begehrt, "Zuckerpuppe". Das Wort irritiert, bis man herausgefunden hat, dass in der Vorlage "candy-coated honeybunny" steht. Warum Green einen heutigen Pubertierenden sprechen lässt wie einen Schlagerstar der Fünfziger, bleibt ein Rätsel. Davon abgesehen ist "Margos Spuren" recht nett, auch wenn die Verdammung der Oberflächlichkeit der Vorstädte selbst längst Konvention ist. Margo, das glamouröseste Mädchen der Schule, steht eines Nachts in Quentins Zimmer und verlangt: "Weil ich heute Nacht elf Sachen zu erledigen habe, und bei fünf davon brauche ich einen, der den Fluchtwagen fährt." Nach dieser seltsamen Nacht verschwindet sie. Quentin, seine Nerd-Kumpels und Margos hübsche Freundin Lacey setzen alles daran, sie zu finden.
Robert Stadlober trifft den Ich-Erzähler, einen vorsichtigen, unscheinbaren Jungen, so genau, dass man bald vergisst, dass er Schauspieler ist. Trotzdem verleiht er den Figuren - vor allem in den Dialogen - Kontur und Persönlichkeit. Dafür, dass die Geschichte, die er liest, schon in "Donnie Darko", "American Beauty" und jeder einzelnen Folge der Serie "Desperate Housewives" erzählt worden ist, kann er nichts.
© BÜCHERmagazin, Elisabeth Dietz (ed)
Robert Stadlober trifft den Ich-Erzähler, einen vorsichtigen, unscheinbaren Jungen, so genau, dass man bald vergisst, dass er Schauspieler ist. Trotzdem verleiht er den Figuren - vor allem in den Dialogen - Kontur und Persönlichkeit. Dafür, dass die Geschichte, die er liest, schon in "Donnie Darko", "American Beauty" und jeder einzelnen Folge der Serie "Desperate Housewives" erzählt worden ist, kann er nichts.
© BÜCHERmagazin, Elisabeth Dietz (ed)
John Green schafft es, die Geschichte lebendig erscheinen zu lassen, als ob man auf dem Rücksitz des Autos sitzen würde. Michelle Stattmüller Rhein-Sieg-Anzeiger 20151112
»>Margos Spuren<, ausgezeichnet mit dem Jugendbuchpreis Corine 2010, ist ein fesselnder Roman über das Erwachsenwerden und das Lebensgefühl junger Menschen. Ein Roman, der Mut macht, gegen den Strom zu schwimmen.« Nicole koller, Main-Echo 12.11.2011
"John Green - ein von Millionen Jugendlichen sowie erstaunlich vielen Erwachsenen in aller Welt gelesener Autor." Wolfgang Höbel / Maren Keller, Der Spiegel, Ausgabe 31 / 2015
"Margos Spuren schwankt zwischen Euphorie und Melancholie und hat doch eine durchweg positive Botschaft. Mit 'Don't forget to be awesome' verabschiedet sich John Green in seinen YouTube-Videos von den Zuschauern. ... weil sie mehr sind als das Bild, das andere sich von ihnen machen." Benedikt Frank, Süddeutsche Zeitung, 03.08.15
"John Greens Bücher 'Eine wie Alaska' und 'Margos Spuren' sind Bestseller, er hat unter Teenies weltweit eine Fangemeinde." Martina Scherf, Süddeutsche Zeitung, 15.07.10
"Eine Mischung aus Roadmovie, Detektiv- und Liebesgeschichte. Green schreibt so witzig über die tragischen Seiten der Pubertät, dass man selbst an Stellen lachen muss, die eigentlich zum Heulen sind." Martina Scherf, Süddeutsche Zeitung Online, 22.11.10
"Green schafft es, sowohl einen tiefgründigen Entwicklungsroman zu gestalten als auch ein umwerfend komisches Roadmovie." Ulla Schickling-Hünlich, Frankfurter Rundschau, 13.04.10
"Die wildeste Geschichte, die ich jemals zwischen zwei Buchdeckeln gefunden habe. Witzig und spannend geht die Reise quer durch Amerika. Ein Buch, das man erst weglegt, wenn man atemlos zu Ende gelesen hat." Christoph Biemann, Dein Spiegel, 07/10
"Ein verrücktes, rasantes und zugleich melancholisches Buch über das Erwachsenwerden." Sylvia Schwab, Deutschlandradio Kultur, 05.03.10
"John Greens aufregender Roman spielt in jenen letzten Wochen, bevor die Schule für immer aus ist. In einer Zeit, in der einem alles gelingt und in der man sich so lebendig fühlt wie nie, oder, wie Quentin es beschreibt: 'Jung. Albern. Unsterblich.' 'Margos Spuren' ist kein Jugendroman, sondern einer für alle. Und wer den nicht mag, der ist nie richtig jung gewesen." Silke Stuck, Die Zeit, 18.11.10
"Ein Roadmovie. Ein College-Film. Eine Liebesgeschichte. Ein Buch über die Suche nach Identität beim Aufbruch in die Erwachsenenwelt. Tiefschürfend, ernsthaft, unterhaltsam, spannend, poetisch und berührend." Harald Hordych, Süddeutsche Zeitung, 09.04.10
"Margos Spuren schwankt zwischen Euphorie und Melancholie und hat doch eine durchweg positive Botschaft. Mit 'Don't forget to be awesome' verabschiedet sich John Green in seinen YouTube-Videos von den Zuschauern. ... weil sie mehr sind als das Bild, das andere sich von ihnen machen." Benedikt Frank, Süddeutsche Zeitung, 03.08.15
"John Greens Bücher 'Eine wie Alaska' und 'Margos Spuren' sind Bestseller, er hat unter Teenies weltweit eine Fangemeinde." Martina Scherf, Süddeutsche Zeitung, 15.07.10
"Eine Mischung aus Roadmovie, Detektiv- und Liebesgeschichte. Green schreibt so witzig über die tragischen Seiten der Pubertät, dass man selbst an Stellen lachen muss, die eigentlich zum Heulen sind." Martina Scherf, Süddeutsche Zeitung Online, 22.11.10
"Green schafft es, sowohl einen tiefgründigen Entwicklungsroman zu gestalten als auch ein umwerfend komisches Roadmovie." Ulla Schickling-Hünlich, Frankfurter Rundschau, 13.04.10
"Die wildeste Geschichte, die ich jemals zwischen zwei Buchdeckeln gefunden habe. Witzig und spannend geht die Reise quer durch Amerika. Ein Buch, das man erst weglegt, wenn man atemlos zu Ende gelesen hat." Christoph Biemann, Dein Spiegel, 07/10
"Ein verrücktes, rasantes und zugleich melancholisches Buch über das Erwachsenwerden." Sylvia Schwab, Deutschlandradio Kultur, 05.03.10
"John Greens aufregender Roman spielt in jenen letzten Wochen, bevor die Schule für immer aus ist. In einer Zeit, in der einem alles gelingt und in der man sich so lebendig fühlt wie nie, oder, wie Quentin es beschreibt: 'Jung. Albern. Unsterblich.' 'Margos Spuren' ist kein Jugendroman, sondern einer für alle. Und wer den nicht mag, der ist nie richtig jung gewesen." Silke Stuck, Die Zeit, 18.11.10
"Ein Roadmovie. Ein College-Film. Eine Liebesgeschichte. Ein Buch über die Suche nach Identität beim Aufbruch in die Erwachsenenwelt. Tiefschürfend, ernsthaft, unterhaltsam, spannend, poetisch und berührend." Harald Hordych, Süddeutsche Zeitung, 09.04.10