"Josyane Savigneau legt mit dieser monumentalen Lebensbeschreibung ein Musterbeispiel kritisch motivierter Einfühlung vor. Ihre Schilderung kann sich an Farbigkeit und Komplexität durchaus mit den Epopöen der Yourcenar messen. Auch die analytische Dimension kommt nicht zu kurz, denn was die Biographin besonders interessiert, sind die Strategien von Selbstschutz und Heimsuchungsvermeidung, auf die sie den großen Anteil des Fiktiven an dieser Existenz zurückführt." (F.A.Z.)
"Savigneau hat eine sorgfältige Biographie dieser außergewöhnlichen Frau vorgelegt, die sicher zum Besten gehört, das in der französischen Sprache in den vergangenen Jahrzehnten geschrieben worden ist." Edmund White in 'Die Woche'
Savigneaus Biographie wird "auf lange Zeit hin sicherlich grundlegend und unhintergehbar sein. [...] die Biographin präsentiert ein facettenreiches, teilweise ambivalentes, jederzeit kurzweiliges Bild von Marguerite Yourcenar." Thomas Laux in der 'Neuen Zürcher Zeitung'
"Die Dichte der Dokumentation schafft ein differenziertes Nahbild von Marguerite Yourcenars persönlicher Existenz und von ihrer literarischen Entwicklung. [...] Savigneaus 'Marguerite Yourcenar' ist ein herausragendes Beispiel dafür, daß beim Schreiben einer Biographie Genauigkeit und Taktgefühl einander nicht ausschließen müssen und daß die Person, der sie gilt, desto größere Anziehungskraft gewinnt, je mehr ihr von ihrem Geheimnis gelassen wird." Hanns Grössel in der 'Zeit'
"Savigneau legt mit dieser monumentalen Lebensbeschreibung ein Musterbeispiel kritisch motivierter Einfühlung vor. Ihre Schilderung kann sich an Farbigkeit und Komplexität durchaus mit den Epopöen der Yourcenar messen." Tilman Krause in der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung'
"Savigneau ist beinahe Unmögliches gelungen: Die Biographin der großen Dame der Literatur zerrt nicht einfach an den Schleiern, die jene so sorgsam über ihr Leben dekoriert hat; das würde der Yourcenar zu vieles nehmen. Savigneau begnügt sich damit, einige wenige Nägel gezielt einzuschlagen, einige wenige Stationen fest zu machen, um dem großen Ganzen, das Yourcenars Leben war, gerecht zu werden. [...] " Marianne Sperb in der 'Mittelbayerischen Zeitung'
Savigneaus Biographie wird "auf lange Zeit hin sicherlich grundlegend und unhintergehbar sein. [...] die Biographin präsentiert ein facettenreiches, teilweise ambivalentes, jederzeit kurzweiliges Bild von Marguerite Yourcenar." Thomas Laux in der 'Neuen Zürcher Zeitung'
"Die Dichte der Dokumentation schafft ein differenziertes Nahbild von Marguerite Yourcenars persönlicher Existenz und von ihrer literarischen Entwicklung. [...] Savigneaus 'Marguerite Yourcenar' ist ein herausragendes Beispiel dafür, daß beim Schreiben einer Biographie Genauigkeit und Taktgefühl einander nicht ausschließen müssen und daß die Person, der sie gilt, desto größere Anziehungskraft gewinnt, je mehr ihr von ihrem Geheimnis gelassen wird." Hanns Grössel in der 'Zeit'
"Savigneau legt mit dieser monumentalen Lebensbeschreibung ein Musterbeispiel kritisch motivierter Einfühlung vor. Ihre Schilderung kann sich an Farbigkeit und Komplexität durchaus mit den Epopöen der Yourcenar messen." Tilman Krause in der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung'
"Savigneau ist beinahe Unmögliches gelungen: Die Biographin der großen Dame der Literatur zerrt nicht einfach an den Schleiern, die jene so sorgsam über ihr Leben dekoriert hat; das würde der Yourcenar zu vieles nehmen. Savigneau begnügt sich damit, einige wenige Nägel gezielt einzuschlagen, einige wenige Stationen fest zu machen, um dem großen Ganzen, das Yourcenars Leben war, gerecht zu werden. [...] " Marianne Sperb in der 'Mittelbayerischen Zeitung'