"Wir haben uns damals an Guardini orientiert und an dem Buch seines Freudes, des Pfarrers Josef Weiger, "Maria, die Mutter des Glaubens", der an das Wort der Elisabeth anknüpft: "Selig, die du geglaubt hast!" (vgl. Lk 1,45). Sie ist die große Glaubende."
Papst Benedikt XVI. am 28. Mai 2011 in Rom zur Delegation der Marianischen Kongregation aus Regensburg anlässlich seiner Aufnahme vor 70 Jahren.
Dass Benedikt XVI. Schüler von Romano Guardini in den Nachkriegsjahren in München war, ist bekannt und wird von ihm in vielen Ansprachen, in denen dieser Name fällt, unterstrichen. Dass er aber auch Josef Weigers Mariologie las und schätzte, ist neu und sollte zu denken geben. Dieser demütige und verborgene Dorfpfarrer hat offenbar mit seinem biblischen Denken mehr in Bewegung gesetzt, als ihm bewußt war. Der ehrende Beweis des Papstes ist uns Anlass, das bedeutende Buch von Josef Weiger über Maria neu herauszubringen.
Papst Benedikt XVI. am 28. Mai 2011 in Rom zur Delegation der Marianischen Kongregation aus Regensburg anlässlich seiner Aufnahme vor 70 Jahren.
Dass Benedikt XVI. Schüler von Romano Guardini in den Nachkriegsjahren in München war, ist bekannt und wird von ihm in vielen Ansprachen, in denen dieser Name fällt, unterstrichen. Dass er aber auch Josef Weigers Mariologie las und schätzte, ist neu und sollte zu denken geben. Dieser demütige und verborgene Dorfpfarrer hat offenbar mit seinem biblischen Denken mehr in Bewegung gesetzt, als ihm bewußt war. Der ehrende Beweis des Papstes ist uns Anlass, das bedeutende Buch von Josef Weiger über Maria neu herauszubringen.