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Maria Krehbiel-Darmstädter (1892 – 1943), die in Auschwitz ermordet wurde, war eine hochbegabte Schülerin Rudolf Steiners. Aus einer jüdischen Familie in Mannheim stammend, wurde sie am 22. Oktober 1940 in das Pyrenäenlager Gurs deportiert, wo sie vielen Mitgefangenen beistand. Später, nach einer temporären Krankheitsbeurlaubung nahe Lyon und einem gescheiterten Fluchtversuch in die Schweiz, kam sie ins Durchgangslager Drancy bei Paris und schließlich ins Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz. Das Buch handelt von ihrer inneren Größe im Angesicht des Abgrunds, einer Spiritualität,…mehr

Produktbeschreibung
Maria Krehbiel-Darmstädter (1892 – 1943), die in Auschwitz ermordet wurde, war eine hochbegabte Schülerin Rudolf Steiners. Aus einer jüdischen Familie in Mannheim stammend, wurde sie am 22. Oktober 1940 in das Pyrenäenlager Gurs deportiert, wo sie vielen Mitgefangenen beistand. Später, nach einer temporären Krankheitsbeurlaubung nahe Lyon und einem gescheiterten Fluchtversuch in die Schweiz, kam sie ins Durchgangslager Drancy bei Paris und schließlich ins Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz. Das Buch handelt von ihrer inneren Größe im Angesicht des Abgrunds, einer Spiritualität, die sie auch im Lager moralisch aufrechtzuerhalten wusste. Sie blieb auch in Zeiten großer Not mit Rudolf Steiner, der Anthroposophie und dem Kultus der Christengemeinschaft verbunden. «Dass es Einweihungszeiten sind, darüber besteht wohl kein Zweifel», schrieb sie in einem Brief.