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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Maria Leszczynska 1725 die Nachricht erhielt zur Königin von Frankreich berufen worden zu sein, hatte sie sicher nicht damit gerechnet, sich ihren Gatten mit verschiedenen, aufeinander folgenden Frauen teilen zu müssen, die zudem einflussreicher würden als sie selbst. Obwohl Mätressen am absolutistischen Hof keine Neuheit waren, zeichnet sich die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Maria Leszczynska 1725 die Nachricht erhielt zur Königin von Frankreich berufen worden zu sein, hatte sie sicher nicht damit gerechnet, sich ihren Gatten mit verschiedenen, aufeinander folgenden Frauen teilen zu müssen, die zudem einflussreicher würden als sie selbst. Obwohl Mätressen am absolutistischen Hof keine Neuheit waren, zeichnet sich die Regierungszeit König Ludwigs XV. insbesondere durch seine Mätressen aus, von denen die Madames de Pompadour und du Barry noch heute als Innbegriff der Mätressen gesehen werden. Doch was meist nur mit jungen Gespielinnen und geheimen Liebhaberinnen gleich gesetzt wird, war in Wirklichkeit viel mehr.