Die russische Großfürstin Maria Pawlowna (1768-1859) heiratete 1804 den Erbherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, Carl Friedrich, und kam vom weltstädtischen Venedig des Nordens - St.Petersburg - in das kleine, provinzielle aber geistig und literarisch hochgerühmte Weimar. Sie sollte dort zu einer der politisch und kulturell wichtigsten Persönlichkeiten werden.
Maria Pawlowna identifizierte sich mit der Weimarer Klassik, verehrte und unterstützte insbesondere Goethe und Liszt und rief eine einmalige Symbiose von Musik, bildender Kunst, Architektur und Dichtung ins Leben.
Die Großherzogin hat viele Fragen über Weimar und Rußland aufgeworfen, aber auch Antworten gegeben. Ein besonderes Geheimnis umgibt ihre Person. Achtzig Jahre lang war ihr umfangreicher Nachlaß verschlossen. Warum? Dananch wurde mit den Quellen des Nachlasses eine wissenschaftliche Arbeit über das Leben Maria Pawlownas geschrieben. Diese Arbeit ist aber nie veröffentlicht worden - das Manuskript ist verschwunden.
Prof. Jena geht diesen Spuren nach.
Maria Pawlowna identifizierte sich mit der Weimarer Klassik, verehrte und unterstützte insbesondere Goethe und Liszt und rief eine einmalige Symbiose von Musik, bildender Kunst, Architektur und Dichtung ins Leben.
Die Großherzogin hat viele Fragen über Weimar und Rußland aufgeworfen, aber auch Antworten gegeben. Ein besonderes Geheimnis umgibt ihre Person. Achtzig Jahre lang war ihr umfangreicher Nachlaß verschlossen. Warum? Dananch wurde mit den Quellen des Nachlasses eine wissenschaftliche Arbeit über das Leben Maria Pawlownas geschrieben. Diese Arbeit ist aber nie veröffentlicht worden - das Manuskript ist verschwunden.
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