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An einem Herzstück der katholischen Frömmigkeit, der Mariologie, wird hier die in der Antisemitismusdiskussion immer wieder verfochtene These überprüft, die christlichen Kirchen und da besonders die römisch-katholische, hätten durch die Jahrhunderte hindurch die Judenfeindschaft gefördert und damit dem neuzeitlichen Antisemitismus den Weg geebnet.
Diese Überprüfung aus theologischer, historischer und kunsthistorischer Perspektive spannt den Bogen von der christlichen Spätantike bis in die Neuzeit. Die zahlreichen spannenden Einzelbeobachtungen fügen sich zu einem allerdings nicht
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Produktbeschreibung
An einem Herzstück der katholischen Frömmigkeit, der Mariologie, wird hier die in der Antisemitismusdiskussion immer wieder verfochtene These überprüft, die christlichen Kirchen und da besonders die römisch-katholische, hätten durch die Jahrhunderte hindurch die Judenfeindschaft gefördert und damit dem neuzeitlichen Antisemitismus den Weg geebnet.

Diese Überprüfung aus theologischer, historischer und kunsthistorischer Perspektive spannt den Bogen von der christlichen Spätantike bis in die Neuzeit. Die zahlreichen spannenden Einzelbeobachtungen fügen sich zu einem allerdings nicht spannungsfreien Ganzen zusammen - es öffnet sich ein neuer Blick auf christliche Judenfeindschaft und Mariologie.
Autorenporträt
Johannes Heil, Dr. phil., ist Mitarbeiter am Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin. Rainer Kampling, Prof. Dr. theol., ist Professor für Bibl. Theologie am Seminar für Kath. Theologie der FU Berlin.