"Maria zu lieben ..." Seit einigen Jahren drückt sich in diesem Titel wieder ein konkretes Bedürfnis von Christinnen und Christen aus. Immer mehr Frauen und auch Männer entdecken heute eine neue Nähe zu jener Frau aus Nazaret. Aber nicht die Sehnsucht nach der süßlichen Maienkönigin oder der abgeklärten Himmelskönigin leiten das Interesse. Vielmehr wird Maria heute als Schwester im Glauben erfahren, als starke Frau, deren Solidarität mit zahlreichen menschlichen Sorgen und Nöten, aber auch mit guten Erfahrungen erspürt wird. "Maria zu lieben" - darin drückt sich heute die Sehnsucht aus, eine Mutter und Schwester an der Seite zu haben, die eine Ahnung davon gibt, daß im Letzten das Leben gelingt.
Die Autorinnen dieses Buches zeichnen aus zahlreichen Perspektiven ein modernes Marienbild, das dem gewandelten Verständnis von Frauen- und Männerrollen ebenso entspricht, wie es die Erfahrungen ausereuropäischer Kulturen integriert und zu einer zeitgemäßen Marienverehrung inspiriert.
Inhaltsverzeichnis:
- Claudia Lücking-Michel, Maria und die Frauen
- Katja Heidemanns, Ein Weg zu sich selbst, zu anderen und zu Gott
- Benedikta Hintersberger, Maria - Knotenlöserin
- Regina Radlbeck-Ossmann, Was ich von Maria weitergeben will
- Lydia Bendl-Maidl, Liebende und Geliebte im Hohenlied
- Andrea Tafferner, Die Prophetin im Ährenkleid
- Alida Bremer, Maria in der Literatur
- Marion Wagner, Mariendogmen - Ballast oder Hilfe?
- Stefanie Aurelia Spendel, Blütenkranz, Perlenspiel, Liebeslied - Bemerkungen zum Rosenkranz
- Gabriele Miller, Maria, unsere Schwester im Glauben
Zum Autor/Herausgeber: Stefanie Aurelia SPENDEL, Dr. theol., geb. 1951, Dominikanerin, Vizepräsidentin und Vorsitzende der Theologischen Kommission des KDFB, Mitglied im Hauptausschuß des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, derzeit Habilitation; Marion WAGNER, Dr. theol. habil., geb. 1957, Lehrtätigkeit in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung
Zielgruppe: Frauen in Frauenverbänden (KDFB, kfd u.a.), in Pastoral, Verkündigung und Katechese engagierte Frauen und Männer; Pfarrer, Pastoral- und GemeindereferentInnen, ReligionslehrerInnen, StudentInnen, ProfessorInnen, Ordensleute.
Die Autorinnen dieses Buches zeichnen aus zahlreichen Perspektiven ein modernes Marienbild, das dem gewandelten Verständnis von Frauen- und Männerrollen ebenso entspricht, wie es die Erfahrungen ausereuropäischer Kulturen integriert und zu einer zeitgemäßen Marienverehrung inspiriert.
Inhaltsverzeichnis:
- Claudia Lücking-Michel, Maria und die Frauen
- Katja Heidemanns, Ein Weg zu sich selbst, zu anderen und zu Gott
- Benedikta Hintersberger, Maria - Knotenlöserin
- Regina Radlbeck-Ossmann, Was ich von Maria weitergeben will
- Lydia Bendl-Maidl, Liebende und Geliebte im Hohenlied
- Andrea Tafferner, Die Prophetin im Ährenkleid
- Alida Bremer, Maria in der Literatur
- Marion Wagner, Mariendogmen - Ballast oder Hilfe?
- Stefanie Aurelia Spendel, Blütenkranz, Perlenspiel, Liebeslied - Bemerkungen zum Rosenkranz
- Gabriele Miller, Maria, unsere Schwester im Glauben
Zum Autor/Herausgeber: Stefanie Aurelia SPENDEL, Dr. theol., geb. 1951, Dominikanerin, Vizepräsidentin und Vorsitzende der Theologischen Kommission des KDFB, Mitglied im Hauptausschuß des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, derzeit Habilitation; Marion WAGNER, Dr. theol. habil., geb. 1957, Lehrtätigkeit in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung
Zielgruppe: Frauen in Frauenverbänden (KDFB, kfd u.a.), in Pastoral, Verkündigung und Katechese engagierte Frauen und Männer; Pfarrer, Pastoral- und GemeindereferentInnen, ReligionslehrerInnen, StudentInnen, ProfessorInnen, Ordensleute.