Dieses Buch basiert auf Gesprächen, die Maria, die Mutter Jesu, 1987 bis 1991 mit der Amerikanerin Annie Kirkwood, einer sehr gläubigen, jedoch nicht konfessionell gebundenen Krankenschwester und Mutter dreier Kinder, geführt hat. Maria gibt auch hier - wie schon in Fatima, Lourdes und Medjugorie/Jugoslawien - ihrer Sorge über die Ereignisse Ausdruck, die der Menschheit in allernächster Zukunft bevorstehen. Sie spricht von Vulkanausbrüchen und Erdbeben, die zur gleichen Zeit rund um den Globus auftreten werden, vom Schmelzen der Polkappen und dem Steigen des Meeresspiegels und all den Veränderungen, die das geographisch wie gesellschaftlich für die Erde und ihre Bewohner bedeuten wird. Sie erinnert an das Wesentliche des Mensch seins - weil nur das noch zählen wird. Sie bittet um eine Rückbesinnung auf Gott, den Vater - sowie auf die Familie als Grundlage der größeren Einheit, zu der die Menschen durch diese Geschehnisse zusammenwächst. Die kommenden Umwälzungen bedeuten nicht Zerstörung an sich. Sie sind vielmehr eine notwendige Katharsis zur Befreiung von schädlichen Denk- und Verhaltensweisen. Ein wundervolles, erneuertes Leben auf der Erde steht in Aussicht, so daß es, schenkt man den Worten Marias Glauben, wieder eine Freude sein wird, zu leben. Ein sehr einfaches und doch tief bewegendes Buch...