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Die österreichische Kaisertochter Marie Louise, 1791 in Wien geboren, wurde im Haß auf den Erbfeind Frankreich erzogen. Als es politisch angebracht schien, gab man sie dem französischen Kaiser Napoleon zur Ehefrau. Wie von ihr erwartet, gebar sie ihm den Thronfolger, den früh verstorbenen Herzog von Reichstadt; sie erlebte den Glanz und den jähen Sturz ihres Ehemanns und erst nach dessen Abdankung und Verbannung fand sie zu sich selbst. Der Historiker Franz Herre schildert den Lebensweg einer Frau, die als Werkzeug der Politik mißbraucht wurde, und entwirft gleichzeitig ein farbiges Bild des nachrevolutionären Frankreichs.…mehr

Produktbeschreibung
Die österreichische Kaisertochter Marie Louise, 1791 in Wien geboren, wurde im Haß auf den Erbfeind Frankreich erzogen. Als es politisch angebracht schien, gab man sie dem französischen Kaiser Napoleon zur Ehefrau. Wie von ihr erwartet, gebar sie ihm den Thronfolger, den früh verstorbenen Herzog von Reichstadt; sie erlebte den Glanz und den jähen Sturz ihres Ehemanns und erst nach dessen Abdankung und Verbannung fand sie zu sich selbst. Der Historiker Franz Herre schildert den Lebensweg einer Frau, die als Werkzeug der Politik mißbraucht wurde, und entwirft gleichzeitig ein farbiges Bild des nachrevolutionären Frankreichs.