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In einem bislang nicht da gewesenen Vergleich werden erstmals Werke von Yves Klein zu denen seiner Mutter in Beziehung geSetzt. Spektakulär ist vor allem die Sicht auf das in Deutschland leider völlig unbekannte Werk von Yves Kleins Mutter, Marie Raymond (1908-1972). Vor allem ihren künstlerischen Qualitäten ist es zu verdanken, dass sowohl Mutter als auch Sohn sich intensiv austauschen und gegenseitig inspirierten. Das Buch fasst alle wichtigen Schaffensphasen der beiden Künstler zusammen, angefangen von den Kinderzeichnungen des jungen Yves, den zu seiner Zeit sehr erfolgreichen Zeugnissen…mehr

Produktbeschreibung
In einem bislang nicht da gewesenen Vergleich werden erstmals Werke von Yves Klein zu denen seiner Mutter in Beziehung geSetzt. Spektakulär ist vor allem die Sicht auf das in Deutschland leider völlig unbekannte Werk von Yves Kleins Mutter, Marie Raymond (1908-1972). Vor allem ihren künstlerischen Qualitäten ist es zu verdanken, dass sowohl Mutter als auch Sohn sich intensiv austauschen und gegenseitig inspirierten.
Das Buch fasst alle wichtigen Schaffensphasen der beiden Künstler zusammen, angefangen von den Kinderzeichnungen des jungen Yves, den zu seiner Zeit sehr erfolgreichen Zeugnissen des väterlichen Schaffens, das heute kaum Relevanz behalten hat, und den Entwicklungsstadien im Werk von Yves Klein, der sich innerhalb kürzester Zeit steigert und ungeahnte Vituosität erlangt.
Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung "Marie Raymond. Yves Klein" im Ludwigmuseum Koblenz, 2006.
Autorenporträt
Robert Fleck, 1957 in Wien geboren, ist Direktor der Deichtorhallen Hamburg. Er hat unter anderem bei Gilles Deleuze und Michel Foucault studiert und 1988 in Innsbruck mit einer Arbeit über die Revolution von 1848 promoviert. Bei Philo Fine Arts ist erschienen: HIER DISTANS. Arnulf Rainer, Dieter Roth & die Wiener Künstlerbohème der Siebziger (2008)