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In der Schönheit der mittelalterlichen Marienbilder verbinden sich Göttlichkeit und Naturdarstellung mit Maria als Mittlerin zwischen himmlischer und weltlicher Sphäre. Der Garten wird ein Abbild des wiedergewonnenen Paradieses. Keine der abgebildeten Pflanzen ist zufällig gewählt, sondern sie haben auch immer eine symbolische Bedeutung. Mit eindrücklichen Bildern illustriert, spürt dieses Buch jenen Pflanzen nach, die besonders häufig in Mariendarstellungen zu finden sind: - Madonnenlilie - Rose - Erdbeere - Iris - Akelei - Veilchen - Gänseblümchen - Pfingstrose Es erschliesst auf einfühlsame…mehr

Produktbeschreibung
In der Schönheit der mittelalterlichen Marienbilder verbinden sich Göttlichkeit und Naturdarstellung mit Maria als Mittlerin zwischen himmlischer und weltlicher Sphäre. Der Garten wird ein Abbild des wiedergewonnenen Paradieses. Keine der abgebildeten Pflanzen ist zufällig gewählt, sondern sie haben auch immer eine symbolische Bedeutung. Mit eindrücklichen Bildern illustriert, spürt dieses Buch jenen Pflanzen nach, die besonders häufig in Mariendarstellungen zu finden sind: - Madonnenlilie - Rose - Erdbeere - Iris - Akelei - Veilchen - Gänseblümchen - Pfingstrose Es erschliesst auf einfühlsame Weise das Wesen und die Bedeutung dieser Pflanzen, berichtet von ihrer Verwendung in Heilkunde und Brauchtum und gibt Rezepte für praktische Anwendungen. Inseln inmitten der Hast des Alltags gleich, können uns die Marienbilder durch ihre Schönheit und die friedvolle Stille, die sie vermitteln, zur heilsamen Wiederentdeckung und Erfahrung der uralten innigen Verbundenheit in der Natur zurückzuführen.
Autorenporträt
1963 geboren, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte des Mittelalters und vergleichenden Religionswissenschaft, journalistische Tätigkeit, Erwachsenenbildnerin und Deutschlehrerin. Ausstellungskonzepte und Projektmitarbeit an verschiedenen Museen (Kunsthalle Basel, Pharmazie-Historisches Museum, Basel, Museum Blumenstein, Solothurn). Seit 2003 Führungen im Kräutergarten des ehemaligen Frauenklosters und heutigen Museums Kleines Klingental, Basel.