Marion hat von Humbolds Annäherungsversuchen genug und verschwindet. Dabei sind sich die beiden im Heim so nahe gewesen, vor allem nach Viktors Tod. In seiner Bande fanden sie zueinander, inmitten einer Welt, die ihre Begabungen verkannte.
Während Humbold auf Marion wartet, entdeckt er seine Leidenschaft für Skulpturen aus
Schrott. Er wird zum international renommierten Künstler - doch das schachbegeisterte
Mädchen vergisst er nie.
Ein Roman der verschlungenen Lebenswege, in dem Hoffnungen mit Verspätung erfüllt
werden und sich Kreise in der Rückschau schließen.
"Julia Gruber ist eine feine Beobachterin. Sie zeigt, wie auch schwierige Lebensumstände
zu Versöhnung und stillem Glück führen können." (Stefan Keller)
Während Humbold auf Marion wartet, entdeckt er seine Leidenschaft für Skulpturen aus
Schrott. Er wird zum international renommierten Künstler - doch das schachbegeisterte
Mädchen vergisst er nie.
Ein Roman der verschlungenen Lebenswege, in dem Hoffnungen mit Verspätung erfüllt
werden und sich Kreise in der Rückschau schließen.
"Julia Gruber ist eine feine Beobachterin. Sie zeigt, wie auch schwierige Lebensumstände
zu Versöhnung und stillem Glück führen können." (Stefan Keller)