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Ein Leben wie ein Meisterwerk: Gräfin Dönhoff, die in der Tradition des ostpreußischen Adels aufwuchs, wurde nach ihrer Flucht in den Westen zur bewunderten Journalistin und moralischen Instanz. Dieter Buhl befragte Freunde, Verwandte und Weggefährten, wie sie Marion Dönhoff heute sehen. Die hier gesammelten, teils sehr persönlichen Erinnerungen lassen das Bild einer außergewöhnlichen Frau aufleben, die sich selbst und ihren Idealen immer treu geblieben ist und vielen ein Vorbild war. Eine Hommage an die Gräfin , die große Dame der deutschen Publizistik Interviews mit Richard von Weizsäcker, Claus Jacobi, Henry Kissinger u.v.a.…mehr

Produktbeschreibung
Ein Leben wie ein Meisterwerk: Gräfin Dönhoff, die in der Tradition des ostpreußischen Adels aufwuchs, wurde nach ihrer Flucht in den Westen zur bewunderten Journalistin und moralischen Instanz. Dieter Buhl befragte Freunde, Verwandte und Weggefährten, wie sie Marion Dönhoff heute sehen. Die hier gesammelten, teils sehr persönlichen Erinnerungen lassen das Bild einer außergewöhnlichen Frau aufleben, die sich selbst und ihren Idealen immer treu geblieben ist und vielen ein Vorbild war. Eine Hommage an die Gräfin , die große Dame der deutschen Publizistik Interviews mit Richard von Weizsäcker, Claus Jacobi, Henry Kissinger u.v.a.
Rezensionen
"Sehr liebevoll wird Marion Dönhoff vom drohenden Mythenstaub befreit und vorstellbar auch für jene, die sie nicht mehr erlebt haben." Hamburger Abendblatt

"Die in diesem Buch gesammelten Interviews zeigen dem Leser viele Facetten des Charakters von Marion Gräfin Dönhoff. Der Leser erhält durch die Augen anderer Personen Einblick in die verschiedenen Stationen ihres interessanten und ereignisreichen Lebens." Preußische Allgemeine Zeitung

"Private Erinnerungen an die 'letzte Preußin'." Welt am Sonntag

"Buhl gewährt mit Hilfe von Dönhoffs Freunden Einblick in ihr Leben." Frankfurter Neue Presse

"Marion Dönhoffs Rolle im Widerstand, ihr Beitrag zur Aussöhnung mit dem Osten und ihr Engagement für Afrika werden beleuchtet, aber auch ihre sehr bescheidene, persönliche Lebensführung." Wiener Zeitung