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Analysiert werden das Konzept der Redefreiheit und ihre ideologische Rolle, die sie in den westlichen Demokratien heute spielen. Alles dreht sich um die zentrale Frage: Was, wenn nur diejenige / derjenige sprechen dürfte, die / der die Wahrheit sagt? Die Publikation greift das Prinzip der Ausstellungen auf und stellt Beispiele der Medienberichterstattung (u. a. die Mohammed-Karikaturen oder die kontrovers diskutierten Cover des Magazins Hustler sowie Titelblätter von Stern und Spiegel), historische Ereignisse (u. a. das Black Power Movement und das Free Speech Movement in den USA) sowie…mehr

Produktbeschreibung
Analysiert werden das Konzept der Redefreiheit und ihre ideologische Rolle, die sie in den westlichen Demokratien heute spielen. Alles dreht sich um die zentrale Frage: Was, wenn nur diejenige / derjenige sprechen dürfte, die / der die Wahrheit sagt? Die Publikation greift das Prinzip der Ausstellungen auf und stellt Beispiele der Medienberichterstattung (u. a. die Mohammed-Karikaturen oder die kontrovers diskutierten Cover des Magazins Hustler sowie Titelblätter von Stern und Spiegel), historische Ereignisse (u. a. das Black Power Movement und das Free Speech Movement in den USA) sowie künstlerische Positionen (u. a. Hans Haacke, Sister Corita Kent, George Maciunas, Silke Wagner, Mark Wallinger) in Kontext mit- und zueinander. Gemeinsam mit dem Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS) werden künstlerische Arbeiten und zeitgeschichtliches Material mittels der Theorien von Michel Foucault und der Kritischen Diskursanalyse auf ihren Wahrheitsgehalt untersucht.
Autorenporträt
Marius Babias war von 2001 - 2003 als Ko-Kurator und Leiter der Kommunikation der Kokerei Zollverein/Zeitgenössische Kunst und Kritik in Essen und von 1996 - 2001 Gastprofessuren für Kunsttheorie und Kunstvermittlung tätig.