Nicht zuletzt vor dem Hintergrund einer empirisch belegten verhaltenssteuernden Wirkung von Marken hat sich die Marketingwissenschaft in jüngster Zeit intensiv mit Fragen der Markenführung befasst. In diesem Buch geht der Autor der Frage nach, inwieweit Parteien und Politiker Markenstatus besitzen und die so abgegrenzten Politikmarken auch im politischen Kontext verhaltensbeeinflussend wirken, sprich Einfluss auf das Wahlverhalten ausüben.
Nicht zuletzt vor dem Hintergrund einer empirisch belegten verhaltenssteuernden Wirkung von Marken hat sich die Marketingwissenschaft in jüngster Zeit intensiv mit Fragen der Markenführung befasst. In diesem Buch geht der Autor der Frage nach, inwieweit Parteien und Politiker Markenstatus besitzen und die so abgegrenzten Politikmarken auch im politischen Kontext verhaltensbeeinflussend wirken, sprich Einfluss auf das Wahlverhalten ausüben.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Helmut Schneider ist Politikwissenschaftler und Betriebswirtschaftler an der Universität Münster.
Inhaltsangabe
A. Politikmarken als Herausforderung an die interdisziplinäre Forschung.- 1. Begründung des Forschungsvorhabens.- 2. Politikmarken als Untersuchungsgegenstand.- 3. Stand der Forschung.- 4. Ziel, Gang und Methodik der Untersuchung.- B. Generierung eines marketingwissenschaftlichen Konzeptes zur Führung von Politikmarken.- 1. Empirische Relevanz von Politikmarken für das Wählerverhalten als Ausgangspunkt eines Führungskonzeptes für Politikmarken.- 2. Entwicklung eines Bezugsrahmens für die Führung von Politikmarken.- 3. Führung von Politikmarken als Herausforderung an politische Parteien.- 4. Fazit: Identitätsorientierte Markenführung - die Perspektive des Marketingwissenschaftlers.- C. Politikwissenschaftliche Reflexion identitätsorientierter Führung von Politikmarken.- 1. Bestandsaufnahme der Beurteilung des Politikmarketing in der Literatur als Ausgangspunkt einer politikwissenschaftlichen Reflexion.- 2. Marketinginterpretation und demokratietheoretischer Standpunkt als Hauptursachen einer divergierenden Beurteilung des Politikmarketing.- 3. Identitätsorientierung als Synthese aus Markt- und Verkaufsorientierung des Politikmarketing.- 4. Ableitung eines demokratietheoretisch basierten Beurteilungsmaßstabes.- 5. Fazit: Identitätsorientierte Führung von Politikmarken aus betriebswirtschaftlicher und politikwissenschaftlicher Perspektive.- D. Schlussbetrachtung und Ausblick.- 1. Zusammenfassende Würdigung der Untersuchungsergebnisse.- 2. Ansatzpunkte für weiterführende Forschungsarbeiten.
A. Politikmarken als Herausforderung an die interdisziplinäre Forschung.- 1. Begründung des Forschungsvorhabens.- 2. Politikmarken als Untersuchungsgegenstand.- 3. Stand der Forschung.- 4. Ziel, Gang und Methodik der Untersuchung.- B. Generierung eines marketingwissenschaftlichen Konzeptes zur Führung von Politikmarken.- 1. Empirische Relevanz von Politikmarken für das Wählerverhalten als Ausgangspunkt eines Führungskonzeptes für Politikmarken.- 2. Entwicklung eines Bezugsrahmens für die Führung von Politikmarken.- 3. Führung von Politikmarken als Herausforderung an politische Parteien.- 4. Fazit: Identitätsorientierte Markenführung - die Perspektive des Marketingwissenschaftlers.- C. Politikwissenschaftliche Reflexion identitätsorientierter Führung von Politikmarken.- 1. Bestandsaufnahme der Beurteilung des Politikmarketing in der Literatur als Ausgangspunkt einer politikwissenschaftlichen Reflexion.- 2. Marketinginterpretation und demokratietheoretischer Standpunkt als Hauptursachen einer divergierenden Beurteilung des Politikmarketing.- 3. Identitätsorientierung als Synthese aus Markt- und Verkaufsorientierung des Politikmarketing.- 4. Ableitung eines demokratietheoretisch basierten Beurteilungsmaßstabes.- 5. Fazit: Identitätsorientierte Führung von Politikmarken aus betriebswirtschaftlicher und politikwissenschaftlicher Perspektive.- D. Schlussbetrachtung und Ausblick.- 1. Zusammenfassende Würdigung der Untersuchungsergebnisse.- 2. Ansatzpunkte für weiterführende Forschungsarbeiten.
Rezensionen
"Helmut Schneider entwirft eine interessante Perspektive auf die Möglichkeiten der Markenführung in der Politik, zeigt zudem auf, welche Vorbehalte dagegen bestehen und worin sie unbegründet sind." Politik & Kommunikation, 15/2004
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