Tagtäglich werden wir durch Presse, Rundfunk und Internet mit gravierenden Fällen von Diebstahl geistigen Eigentums konfrontiert. Was dies auf wirtschaftlichem Gebiet für Folgen hat, ist kaum abschätzbar: illegal kopierte Software, Musik, Filme, Markenfälschungen und Produktpiraterie sind allenthalben im weltweiten Netz vertreten. Damit können die Strategien, die solch kriminellen Aktivitäten entgegengesetzt werden, kaum Schritt halten.
Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, vornehmlich die wirtschaftlichen Auswirkungen der Produkt- und Markenpiraterie aufzuzeigen. Stehen die Inhaber der Urheberrechte, die mit ungeheuerem Einsatz von Know-how und Finanzmitteln ihre Produkte erstellt haben und nun ggf. weltweit vermarkten wollen, diesen Machenschaften gegenüber machtlos da? Die Arbeit zeigt detailliert auf, welche strategischen Möglichkeiten einer Abwehr bzw. Gegenwehr Erfolg versprechen und welche entweder zu aufwändig oder allzu leicht unterlaufen werden können.
Nach einer Definition und Differenzierung der Begriffe Marken- und Produktpiraterie und der Einteilung der beteiligten Produktpiraten werden die geschichtlichen Hintergründe und kulturellen Wurzeln, sowie die Motivationen sowohl auf Seiten der Hersteller als auch der Konsumenten analysiert. Eine besondere Rolle spielen statistische Erhebungen, die Aufschluss geben über die betroffenen Artikel, Branchen, Beschlagnahmefälle, Formen der Schutzrechtsverletzungen, Art der Transporte und über die Herkunftsländer geben. Danach folgen die betroffenen Produktbereiche und Branchen sowie die Erkennungsmerkmale von Marken- und Produktpiraterie. Die wirtschaftlichen Effekte auf Seiten der Anbieter, Händler und Konsumenten und auch des Gemeinwesens, die vielfältigen strategischen Möglichkeiten, z. B. durch Competitive Intelligence, unternehmerische Grundstrategien, Maßnahmen im unternehmerischen Wertschöpfungsprozess und die juristischen, politischen und technischen Maßnahmen komplettieren diese Thematik.
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Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, vornehmlich die wirtschaftlichen Auswirkungen der Produkt- und Markenpiraterie aufzuzeigen. Stehen die Inhaber der Urheberrechte, die mit ungeheuerem Einsatz von Know-how und Finanzmitteln ihre Produkte erstellt haben und nun ggf. weltweit vermarkten wollen, diesen Machenschaften gegenüber machtlos da? Die Arbeit zeigt detailliert auf, welche strategischen Möglichkeiten einer Abwehr bzw. Gegenwehr Erfolg versprechen und welche entweder zu aufwändig oder allzu leicht unterlaufen werden können.
Nach einer Definition und Differenzierung der Begriffe Marken- und Produktpiraterie und der Einteilung der beteiligten Produktpiraten werden die geschichtlichen Hintergründe und kulturellen Wurzeln, sowie die Motivationen sowohl auf Seiten der Hersteller als auch der Konsumenten analysiert. Eine besondere Rolle spielen statistische Erhebungen, die Aufschluss geben über die betroffenen Artikel, Branchen, Beschlagnahmefälle, Formen der Schutzrechtsverletzungen, Art der Transporte und über die Herkunftsländer geben. Danach folgen die betroffenen Produktbereiche und Branchen sowie die Erkennungsmerkmale von Marken- und Produktpiraterie. Die wirtschaftlichen Effekte auf Seiten der Anbieter, Händler und Konsumenten und auch des Gemeinwesens, die vielfältigen strategischen Möglichkeiten, z. B. durch Competitive Intelligence, unternehmerische Grundstrategien, Maßnahmen im unternehmerischen Wertschöpfungsprozess und die juristischen, politischen und technischen Maßnahmen komplettieren diese Thematik.
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