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Immaterielle Vermögensgegenstände, zu denen auch Marken zählen, gewinnen - insbesondere vor dem Hintergrund von Mergers & Acquisitions (M&A) und der drastischen Einbrüche von Unternehmenswerten an der Börse - zunehmend an Bedeutung. Allerdings haben Beziehungsstrukturen zwischen Marken im Kontext der Bewertung bisher wenig Beachtung gefunden.
Sabine Meissner untersucht die Markenbewertung im konkreten situativen Kontext von Mergers & Acquisitions und im konkreten Bezug zur Branche der Pharmaindustrie. Sie zeigt auf, welche Anforderungen an die Bewertung von Marken zu stellen sind, und
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Produktbeschreibung
Immaterielle Vermögensgegenstände, zu denen auch Marken zählen, gewinnen - insbesondere vor dem Hintergrund von Mergers & Acquisitions (M&A) und der drastischen Einbrüche von Unternehmenswerten an der Börse - zunehmend an Bedeutung. Allerdings haben Beziehungsstrukturen zwischen Marken im Kontext der Bewertung bisher wenig Beachtung gefunden.

Sabine Meissner untersucht die Markenbewertung im konkreten situativen Kontext von Mergers & Acquisitions und im konkreten Bezug zur Branche der Pharmaindustrie. Sie zeigt auf, welche Anforderungen an die Bewertung von Marken zu stellen sind, und unterzieht auf dieser Basis die bestehenden Bewertungsverfahren einer kritischen Analyse. Kern der Arbeit ist die Entwicklung eines Modells zur Bewertung pharmazeutischer Marken bei M&A, das insbesondere die bisher nicht explizit berücksichtigten Ausstrahlungseffekte zwischen Marken in die Markenbewertung einbezieht.
Autorenporträt
Dr. Sabine Meissner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing II der Universität Hannover.