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Im deregulierten Strommarkt kann der Stromkunde seinen Energieversorger frei wählen. Trotz hoher Werbebudgets und beachtlicher Markenbekanntheit bleibt das Markenwechselverhalten bei den Privatkunden jedoch deutlich hinter den Erwartungen zurück. In Folge dessen wird die Relevanz der Marke für das homogene Produkt Strom in der Branche grundsätzlich in Frage gestellt.
Annette Schikarski analysiert, welche bewussten und unbewussten Nutzen- und Wertvorstellungen Stromkunden haben und gewinnt daraus neue Erkenntnisse zu marketingrelevanten Verhaltensprämissen wie Involvement, Risikowahrnehmung,
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Produktbeschreibung
Im deregulierten Strommarkt kann der Stromkunde seinen Energieversorger frei wählen. Trotz hoher Werbebudgets und beachtlicher Markenbekanntheit bleibt das Markenwechselverhalten bei den Privatkunden jedoch deutlich hinter den Erwartungen zurück. In Folge dessen wird die Relevanz der Marke für das homogene Produkt Strom in der Branche grundsätzlich in Frage gestellt.

Annette Schikarski analysiert, welche bewussten und unbewussten Nutzen- und Wertvorstellungen Stromkunden haben und gewinnt daraus neue Erkenntnisse zu marketingrelevanten Verhaltensprämissen wie Involvement, Risikowahrnehmung, Vertrauen und Nutzendefiziten von Stromkunden. Die Autorin zeigt, dass ein strategischer Paradigmenwechsels in der Markenbildung von Strommarken notwendig ist und leitet Implikationen für eine erfolgreiche Markenbildung von Stromanbietern ab.
Autorenporträt
Dr. Annette Schikarski ist wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Claudia Fantapié Altobelli am Lehrstuhl für Marketing der Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg und war zuvor bei führenden, internationalen Markenartiklern tätig.