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Produkt- und Markenpiraterie stellt kein Phänomen der Neuzeit dar. Bereits seit geraumer Zeit zeichnet sich ein kontinuierlicher Anstieg von Fälschungen und ein Wandel ihrer Erscheinungen ab. Firmen unterschiedlicher Größe werden diesbezüglich in sämtlichen Rechten ihres geistigen Eigentums wie Produkt-, Urheber-, Design- oder auch Markenrechten beeinträchtigt.Die Marke ist das "Herzstück" eines Unternehmens und wird als maßgeblicher Erfolgsfaktor angesehen. Mit ihr verbundene multifunktionale Eigenschaften gilt es daher in besonderem Maße zu schützen. Deshalb befasst sich diese Arbeit mit der…mehr

Produktbeschreibung
Produkt- und Markenpiraterie stellt kein Phänomen der Neuzeit dar. Bereits seit geraumer Zeit zeichnet sich ein kontinuierlicher Anstieg von Fälschungen und ein Wandel ihrer Erscheinungen ab. Firmen unterschiedlicher Größe werden diesbezüglich in sämtlichen Rechten ihres geistigen Eigentums wie Produkt-, Urheber-, Design- oder auch Markenrechten beeinträchtigt.Die Marke ist das "Herzstück" eines Unternehmens und wird als maßgeblicher Erfolgsfaktor angesehen. Mit ihr verbundene multifunktionale Eigenschaften gilt es daher in besonderem Maße zu schützen. Deshalb befasst sich diese Arbeit mit der Betrachtung des derzeitigen Schutzmantels der Marke in Bezug auf Verletzungen durch Markenpiraterie. Besonderer Fokus wird dabei auf die unterschiedlichen zivilrechtlichen Schadensersatzansprüche des Markeninhabers hinsichtlich Schutz, Effektivität und möglicher Deckung entstandener Schäden gelegt.Dabei zeigt sich die Notwendigkeit der Erweiterung des juristischen Schutzrahmens um präventive unterstützende Schutzmechanismen, die im Rahmen dieser Arbeit ebenfalls Beachtung finden.
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Autorenporträt
Christina Langbein hat Betriebswirtschaftslehre an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt studiert und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für Automobilrecht in Ingolstadt.