Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unternehmen erkennen, dass es für den Unternehmenserfolg essentiell ist, seine Marke gut zu repräsentieren und zu positionieren. Laut einer Studie von Prof. Dr. Henrik Sattler (Geschäftsführender Direktor des Instituts für Handel und Marketing an der Universität Hamburg), unter Zusammenarbeit mit Price-WaterhouseCoopers im Jahre 1999, beträgt der Markenwert aller deutschen Markenartikelhersteller durchschnittlich mehr als 50% des Gesamtunterneh-menswertes. Trotzdem fehlt es vielen Unternehmen an einem systematischen Management des Vermögensgegenstands Marke.Gerade diese Problematik, dass es prinzipiell keine Musterlösung für den Umgang mit der Marke gibt, machte das Thema Markenpolitik so interessant für uns. Was ist das zentrale Problem, warum ist Markenpolitik so wichtig für einen Markenhersteller und wie lässt sich evtl. die Markenpolitik des eigenen Betriebes verbessern? Eigentlich sind es genau diese Fragen, die man sich in der heutigen Zeit und im Zuge stetig steigender Wachstumsprobleme vieler Unternehmen stellen sollte.Was kann ich gegenüber anderen besser machen, damit man mich kauft und nicht den anderen? Mit der Markenpolitik bringt man genau dies auf den Punkt: Das richtige Angebot zum richtigen Preis mit der richtigen Kommunikation und Distribution mit einer stetigen Markenüberwachung auf dem gewählten Markt platzieren!
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