Obwohl die Wissenschaft mittlerweile auf fast 20 Jahre Markenforschung zurückblicken kann, stoßen Untersuchungen zur Erklärung des Konstrukts Markenwahlverhalten immer wieder an Grenzen. Dies ist vor allem für die Unternehmenspraxis sehr enttäuschend, sucht doch das Management intensiv nach Antworten auf die Frage nach einer effizienten und effektiven Steuerung der Beziehung zwischen Marke und Kunden.
Bisher konzentrierten sich Untersuchungen auf die Einstellung zur Marke, die als zentrale Determinante der Kundenbindung gilt. Stephanie Magin sucht nach weiteren Determinanten, die zu einem besseren Verständnis der Markenwahl beitragen. Die Verschmelzung der Kongruenztheorie und der Theorie des geplanten Verhaltens erweist sich in diesem Zusammenhang als gewinnbringendes Konzept zur Identifikation weiterer Einflussgrößen. Die Autorin überprüft das zwischen den Determinanten und der Zielgröße postulierte Hypothesengeflecht im Bekleidungssektor an der Realität.
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Bisher konzentrierten sich Untersuchungen auf die Einstellung zur Marke, die als zentrale Determinante der Kundenbindung gilt. Stephanie Magin sucht nach weiteren Determinanten, die zu einem besseren Verständnis der Markenwahl beitragen. Die Verschmelzung der Kongruenztheorie und der Theorie des geplanten Verhaltens erweist sich in diesem Zusammenhang als gewinnbringendes Konzept zur Identifikation weiterer Einflussgrößen. Die Autorin überprüft das zwischen den Determinanten und der Zielgröße postulierte Hypothesengeflecht im Bekleidungssektor an der Realität.
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