Diese Untersuchung zielt darauf ab, den Einfluss von Markenzeichen auf den Due-Diligence-Prozess von VC-Fonds zu erhellen. Die aussichtsreichsten und schließlich überragenden Start-ups zu finden, ist der Kern der Aktivitäten eines Risikokapitalgebers. VCs suchen hier nach Signalen, die diesen Prozess erleichtern. Frühere Untersuchungen zeigen, dass geistiges Eigentum eine wichtige Rolle bei der Entscheidungsfindung eines VCs spielt. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung von Marken einerseits zum Schutz der getätigten Ausgaben und andererseits als Spiegelbild des vorhandenen Marketing-Know-hows des Unternehmens könnten Marken einen Einfluss auf die Höhe der Investitionen in Start-ups haben. In der vorliegenden Analyse wird untersucht, ob Faktoren wie das Vorhandensein von Marken sowie die Anzahl der eindeutigen Klassen, in denen eine Marke registriert ist, einen Einfluss auf die Investitionssumme haben. Eine weitere Ebene, die der Analyse hinzugefügt wird, sind Interaktionseffekte, nämlich ob verschiedene Arten von Investoren das Vorhandensein von Marken unterschiedlich bewerten und ob die Branche eines Start-ups eine Rolle bei der Bewertung von Marken spielt.
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