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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge sinkender Subventionenszahlungen im kulturellenBereich müssen immer mehr öffentlich geförderteBühnen in Deutschland dazu übergehen, sich weitere Wege zur Kostendeckung zu suchen.Knappe Budgets scheinen es notwendig zu machen, zielgerichtetes Marketing zu betreiben.Mit einem planvollen Marketingeinsatz lassen sich Besucher und öffentliche Geldgeber von der Institution überzeugen und somit gelingt es, unterschiedlichen Krisen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge sinkender Subventionenszahlungen im kulturellenBereich müssen immer mehr öffentlich geförderteBühnen in Deutschland dazu übergehen, sich weitere Wege zur Kostendeckung zu suchen.Knappe Budgets scheinen es notwendig zu machen, zielgerichtetes Marketing zu betreiben.Mit einem planvollen Marketingeinsatz lassen sich Besucher und öffentliche Geldgeber von der Institution überzeugen und somit gelingt es, unterschiedlichen Krisen entgegenzuwirken. Die vorliegende Arbeit zeigt die konkret angewandten Marketingmaßnahmen an öffentlichen Theatern auf. Hierzu wird auf Basis von Fachliteratur zum Thema Theatermarketing bzw. Dienstleistungsmarketing der gängige Einsatz derMarketinginstrumente "Product", "Price", "Place" und "Promotion" untersucht.Vorhergehend wird erläutert, wie der öffentliche Bildungs- und Kulturauftrag die Marketingaktivitäten einschränkt, aus welchem Grund in dieser Arbeit das Theater in die Kategorie "Dienstleistung" eingeordnet wurde und warum sich geltende Marketingkonzepte nicht eins zu eins auf subventionierte Theater übertragen lassen.Der Erfolg eines Theaters unterliegt verschiedenen komplexen Einflussfaktoren und Zusammenhängen mit unterschiedlichen Auswirkungen auf die öffentliche Wahrnehmung eines solchen Hauses. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Darstellung des Marketingkonzeptes des Mainzer Staatstheaters und dessenVeränderung unter der Intendanz von Matthias Fontheim mit Beginn der Spielzeit 2006/2007.
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