Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Fachhochschule Brandenburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen bilden in der öffentlichen Infrastruktur Deutschlands neben Hochschulen eine zweite bedeutende Säule, wenngleich diese heutzutage eng miteinander kooperieren. Grundlegend für diese Arbeit ist, dass die Forschungseinrichtungen mit der sinkenden öffentlichen Finanzierung von Bund, Ländern und EU zu kämpfen haben. Um einen Ausgleich zu finden ist die Auftragsfinanzierung der freien Wirtschaft am günstigsten. Allerdings hat sich die Literatur bis heute wenig mit dem Problem auseinandergesetzt, wie Forschungseinrichtungen ihre Außenbeziehungen effektiver und systematischer gestalten könnten. Die vorliegende Arbeit soll sich diesem Problem widmen.
Es ist jedoch anzumerken, dass außeruniversitäre Forschungseinrichtungen bereits im Vorfeld damit begonnen haben, Marketing zumindest im Ansatz in ihr Aufgabenfeld zu integrieren und entsprechende Stellen einzurichten. Dabei ist davon auszugehen, dass derartige Forschungseinrichtungen bereits einzelne Elemente der Marketingkonzeption nutzen, obgleich diese nicht immer plandeterminiert und methodisch angewandt werden. Die nunmehr genutzten Elemente werden aufgegriffen und systematisch weiterentwickelt.
Gang der Untersuchung:
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, konkrete Handlungsempfehlungen hinsichtlich eines Marketingkonzepts für eine technologische Innovation einer Forschungseinrichtung zu geben. Dabei werden die charakteristischen Eigenheiten einer Forschungseinrichtung beachtet, so dass ein zielgerichtetes Vorgehen möglich wird.
Das zweite Kapitel beschäftigt sich vorab mit grundlegenden Begriffen. So wird insbesondere auf den Innovationsbegriff, den Bereich Forschung und Entwicklung sowie auf das Business-to-Business-Marketing und auf die Eigenschaften des Marketingkonzepts eingegangen. Im Anschluss daran wird in Kapitel 3 die Fraunhofer Gesellschaft vorgestellt. Kapitel 3.1 beschäftigt sich vornehmlich mit dem untersuchten Fraunhofer IZM. In Kapitel 3.2 wird die technologische Innovation, dabei handelt es sich um das Chip in Polymer, beschrieben.
Innerhalb des folgenden Kapitels werden die derzeitigen Marketingaktivitäten der Fraunhofer Gesellschaft und im speziellen des Fraunhofer IZM dargelegt. Kapitel 5 hat die Gestaltung eines Marketingkonzepts für die CIP-Technologie zum Ziel. Da die Fraunhofer Gesellschaft übergeordnet den Rahmen für die Ziele und Strategien der Institute vorgibt, wird nur allgemein auf diese Themen eingegangen. Dies ist dahingehend wichtig, um einen Gesamtüberblick zur Erstellung eines Marketingkonzepts zu geben. In Kapitel 5.3 erfolgt schließlich die Darstellung der Marketinginstrumente, wobei die dazugehörigen Handlungsempfehlungen in die Darstellung der jeweiligen Instrumente eingebunden werden.
Als Abschluss der vorliegenden Arbeit folgt eine Zusammenfassung der Erkenntnisse in komprimierter Form.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIII
TabellenverzeichnisIV
1.Einführung1
1.1Problemstellung1
1.2Ziel und Aufbau der Arbeit2
2.Begriffliches3
2.1Innovationsbegriff3
2.2Forschung und Entwicklung8
2.3Besonderheiten in Forschungseinrichtungen aus Sicht des Industriegütermarketing10
2.4Business-to-Businee-Marketing11
2.4.1Besonderheiten im Business-to-Business-Marketing13
2.4.2Geschäftstypen im Business-to--Business-Bereich17
2.5Marketing-Konzept21
3.Darstellung der Fraunhofer Gesellschaft26
3.1Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM28
3.2Details zum CIP30
4.Ist-Analyse33
5.Marketing-Konzept35
5.1Marketingziele35
5.2Marketingstrategien42
5.3Marketing-M...
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Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen bilden in der öffentlichen Infrastruktur Deutschlands neben Hochschulen eine zweite bedeutende Säule, wenngleich diese heutzutage eng miteinander kooperieren. Grundlegend für diese Arbeit ist, dass die Forschungseinrichtungen mit der sinkenden öffentlichen Finanzierung von Bund, Ländern und EU zu kämpfen haben. Um einen Ausgleich zu finden ist die Auftragsfinanzierung der freien Wirtschaft am günstigsten. Allerdings hat sich die Literatur bis heute wenig mit dem Problem auseinandergesetzt, wie Forschungseinrichtungen ihre Außenbeziehungen effektiver und systematischer gestalten könnten. Die vorliegende Arbeit soll sich diesem Problem widmen.
Es ist jedoch anzumerken, dass außeruniversitäre Forschungseinrichtungen bereits im Vorfeld damit begonnen haben, Marketing zumindest im Ansatz in ihr Aufgabenfeld zu integrieren und entsprechende Stellen einzurichten. Dabei ist davon auszugehen, dass derartige Forschungseinrichtungen bereits einzelne Elemente der Marketingkonzeption nutzen, obgleich diese nicht immer plandeterminiert und methodisch angewandt werden. Die nunmehr genutzten Elemente werden aufgegriffen und systematisch weiterentwickelt.
Gang der Untersuchung:
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, konkrete Handlungsempfehlungen hinsichtlich eines Marketingkonzepts für eine technologische Innovation einer Forschungseinrichtung zu geben. Dabei werden die charakteristischen Eigenheiten einer Forschungseinrichtung beachtet, so dass ein zielgerichtetes Vorgehen möglich wird.
Das zweite Kapitel beschäftigt sich vorab mit grundlegenden Begriffen. So wird insbesondere auf den Innovationsbegriff, den Bereich Forschung und Entwicklung sowie auf das Business-to-Business-Marketing und auf die Eigenschaften des Marketingkonzepts eingegangen. Im Anschluss daran wird in Kapitel 3 die Fraunhofer Gesellschaft vorgestellt. Kapitel 3.1 beschäftigt sich vornehmlich mit dem untersuchten Fraunhofer IZM. In Kapitel 3.2 wird die technologische Innovation, dabei handelt es sich um das Chip in Polymer, beschrieben.
Innerhalb des folgenden Kapitels werden die derzeitigen Marketingaktivitäten der Fraunhofer Gesellschaft und im speziellen des Fraunhofer IZM dargelegt. Kapitel 5 hat die Gestaltung eines Marketingkonzepts für die CIP-Technologie zum Ziel. Da die Fraunhofer Gesellschaft übergeordnet den Rahmen für die Ziele und Strategien der Institute vorgibt, wird nur allgemein auf diese Themen eingegangen. Dies ist dahingehend wichtig, um einen Gesamtüberblick zur Erstellung eines Marketingkonzepts zu geben. In Kapitel 5.3 erfolgt schließlich die Darstellung der Marketinginstrumente, wobei die dazugehörigen Handlungsempfehlungen in die Darstellung der jeweiligen Instrumente eingebunden werden.
Als Abschluss der vorliegenden Arbeit folgt eine Zusammenfassung der Erkenntnisse in komprimierter Form.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIII
TabellenverzeichnisIV
1.Einführung1
1.1Problemstellung1
1.2Ziel und Aufbau der Arbeit2
2.Begriffliches3
2.1Innovationsbegriff3
2.2Forschung und Entwicklung8
2.3Besonderheiten in Forschungseinrichtungen aus Sicht des Industriegütermarketing10
2.4Business-to-Businee-Marketing11
2.4.1Besonderheiten im Business-to-Business-Marketing13
2.4.2Geschäftstypen im Business-to--Business-Bereich17
2.5Marketing-Konzept21
3.Darstellung der Fraunhofer Gesellschaft26
3.1Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM28
3.2Details zum CIP30
4.Ist-Analyse33
5.Marketing-Konzept35
5.1Marketingziele35
5.2Marketingstrategien42
5.3Marketing-M...
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