Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Im Rahmen des Forschungsprojektes Marketing im liberalisierten Strommarkt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät) wurde im Sommersemester 2000 das Wettbewerbs- und Kundenverhalten sowie die Implikationen auf die Marketing Strategie und das Marketing Instrumentarium von regionalen Energieversorgern durch die Liberalisierung des Strommarktes in Deutschland untersucht.
Aus den generierten Ergebnissen werden Best Practices der befragten Unternehmen identifiziert sowie strategische und operative Handlungsempfehlungen für ein effizientes und effektives Marketing für Regionale Versorger in Deutschland abgeleitet.
Die Unternehmen sind aus 4 Bundesländern (verteilt nach Einwohnerzahl) ausgewählt. Innerhalb der Bundesländer wurden zufällige Stichproben aus unterschiedlichen Größenklassen gezogen.
Die Aufteilung regionale Versorger/Stadtwerke gestaltet sich wie folgt:
Bayern: 12 Stadtwerke + 8 Regionale Versorger i.e.S.
Baden-Württemberg: 9 Stadtwerke + 6 Regionale Versorger i.e.S.
Nordrhein-Westfalen: 9 Stadtwerke + 6 Regionale Versorger i.e.S.
Hessen: 6 Stadtwerke + 4 Regionale Versorger i.e.S.Neben dem Sample Regionale Versorger sind Experten aus führenden Marktforschungsinstituten, Hochschulen und Unternehmensberatungen befragt worden.
Mit den ausgewählten Unternehmen wurden telefonische Befragungen anhand eines im Vorfeld entwickelten Interviewleitfadens durchgeführt.
Der Leitfaden beinhaltete neben Angaben zu Unternehmensdaten Fragen zur Branchenstruktur, der Marketing Strategie und dem verwendeten Marketing Instrumentarium.
Die Ergebnisse wurden protokolliert und sowohl nach quantitativen als auch nach qualitativen Gesichtspunkten ausgewertet.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Die Liberalisierung des Strommarktes
1.1Rahmenbedingungen4
1.2Markterweiterung5
1.3Auswirkungen auf den Strommarkt6
1.4Implikationen für Regionale Versorger9
1.5Internationalisierung des Strommarktes10
2.Markt- und Branchenanalyse
2.1Energiemarkt Europa12
2.2Energiemarkt Deutschland13
2.3Anbieterkonzentration19
2.4Wechselbereitschaft21
3.Forschungsprojekt: Die Regionalen Versorger
3.1Ziel der Studie24
3.2Definition & Abgrenzung Regionale Versorger25
3.3Gang der Untersuchung26
3.4Interviewleitfaden32
4.Auswertung & Ergebnisse der Studie
4.1Struktur der befragten Unternehmen35
4.1.1Eigentumsverhältnis36
4.1.2Erzeuger vs. Verteiler37
4.1.3Geschäftsvolumen und Kundenanzahl38
4.1.4Kundenstruktur39
4.2Strategische & instrumentale Aspekte40
4.2.1Wettbewerbspositionierung41
4.2.2Produkt- und Servicepolitik45
4.2.3Value-added Services48
4.2.4Multi-Utility & Multi-Service54
4.2.5Preispolitik62
4.2.6Kommunikation & Markierung71
4.2.7Vertriebskanalkonzepte79
4.2.8Kundenmanagement83
4.3Strategische Neuausrichtung89
4.3.1Das Kooperationsparadigma91
4.3.2Internationalisierung des Marktumfeldes96
5.Fazit & Ausblick98
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Im Rahmen des Forschungsprojektes Marketing im liberalisierten Strommarkt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät) wurde im Sommersemester 2000 das Wettbewerbs- und Kundenverhalten sowie die Implikationen auf die Marketing Strategie und das Marketing Instrumentarium von regionalen Energieversorgern durch die Liberalisierung des Strommarktes in Deutschland untersucht.
Aus den generierten Ergebnissen werden Best Practices der befragten Unternehmen identifiziert sowie strategische und operative Handlungsempfehlungen für ein effizientes und effektives Marketing für Regionale Versorger in Deutschland abgeleitet.
Die Unternehmen sind aus 4 Bundesländern (verteilt nach Einwohnerzahl) ausgewählt. Innerhalb der Bundesländer wurden zufällige Stichproben aus unterschiedlichen Größenklassen gezogen.
Die Aufteilung regionale Versorger/Stadtwerke gestaltet sich wie folgt:
Bayern: 12 Stadtwerke + 8 Regionale Versorger i.e.S.
Baden-Württemberg: 9 Stadtwerke + 6 Regionale Versorger i.e.S.
Nordrhein-Westfalen: 9 Stadtwerke + 6 Regionale Versorger i.e.S.
Hessen: 6 Stadtwerke + 4 Regionale Versorger i.e.S.Neben dem Sample Regionale Versorger sind Experten aus führenden Marktforschungsinstituten, Hochschulen und Unternehmensberatungen befragt worden.
Mit den ausgewählten Unternehmen wurden telefonische Befragungen anhand eines im Vorfeld entwickelten Interviewleitfadens durchgeführt.
Der Leitfaden beinhaltete neben Angaben zu Unternehmensdaten Fragen zur Branchenstruktur, der Marketing Strategie und dem verwendeten Marketing Instrumentarium.
Die Ergebnisse wurden protokolliert und sowohl nach quantitativen als auch nach qualitativen Gesichtspunkten ausgewertet.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Die Liberalisierung des Strommarktes
1.1Rahmenbedingungen4
1.2Markterweiterung5
1.3Auswirkungen auf den Strommarkt6
1.4Implikationen für Regionale Versorger9
1.5Internationalisierung des Strommarktes10
2.Markt- und Branchenanalyse
2.1Energiemarkt Europa12
2.2Energiemarkt Deutschland13
2.3Anbieterkonzentration19
2.4Wechselbereitschaft21
3.Forschungsprojekt: Die Regionalen Versorger
3.1Ziel der Studie24
3.2Definition & Abgrenzung Regionale Versorger25
3.3Gang der Untersuchung26
3.4Interviewleitfaden32
4.Auswertung & Ergebnisse der Studie
4.1Struktur der befragten Unternehmen35
4.1.1Eigentumsverhältnis36
4.1.2Erzeuger vs. Verteiler37
4.1.3Geschäftsvolumen und Kundenanzahl38
4.1.4Kundenstruktur39
4.2Strategische & instrumentale Aspekte40
4.2.1Wettbewerbspositionierung41
4.2.2Produkt- und Servicepolitik45
4.2.3Value-added Services48
4.2.4Multi-Utility & Multi-Service54
4.2.5Preispolitik62
4.2.6Kommunikation & Markierung71
4.2.7Vertriebskanalkonzepte79
4.2.8Kundenmanagement83
4.3Strategische Neuausrichtung89
4.3.1Das Kooperationsparadigma91
4.3.2Internationalisierung des Marktumfeldes96
5.Fazit & Ausblick98
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