1. Schon Kaufermarkte fordern die Orientierung an Erzeug nissen und nicht mehr an herkommlichen Funktionen. Das gilt noch mehr fur Gutermarkte. 2. Eine Organisationseinheit ist nur dann optimal, wenn sie polar in ihrer Struktur ist; deshalb mussen Ganzheiten dele giert werden an Stelle von Spezialarbeiten. 3. Erzeugnisorientierung und polar gestaltete Organisations bereiche mussen durch das ganze Untemehmen laufen. 4. Zentralisierte und dezentralisierte Marketingorganisationen sind gleidlermaBen vertretbare Strukturformen. Entschei dend sind die organisatorische Ausrichtung und das Zusam menspiel der Krafte. 5. Es muB auch im Marketing eine Legislative und eine Exeku tive geben, wobei die enge Verknupfung beider Bereiche ge wahrleistet sein muB. Marketingkomitees und Produktbe sprechungen sind die Mittel der Steuerung. 6. Oldle Teamarbeit kein Marketing. 7. Das Problem "Stab und Linie" existiert nicht, wei! es nur aktiv Mitarbeitende gibt, die die Forderung des Erzeugnis ses zur Erzielung des hochstInoglichen Nutzens fur Verbrau cher und Untemehmer zu ihrer eigenen Sache gemacht haben. 5 BossIe 65 4 Morgen organisieren Computer Wir haben zwar eine funktionsorientierte Organisationsform im Kapitel 3 fur das Marketing gefunden. 1m momte mim da mit jedom nimt zufriedengeben. Die optimale Struktur, d. h. die der Zukunft, sieht anders aus.
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