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Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Flensburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Stagnierende oder gar schrumpfende Märkte machen es nicht gerade leicht, ein neues Produkt auf den Markt zu bringen. Gerade wenn es sich um ein Low-Involvement-Produkt des alltäglichen Bedarfs handelt, sind Erfolg und Mißerfolg sehr dicht beieinander. Daher ist es wichtig, ein umfassendes Konzept zu erarbeiten, das alle Eventualitäten beinhaltet. Dies ist Anliegen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Flensburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Stagnierende oder gar schrumpfende Märkte machen es nicht gerade leicht, ein neues Produkt auf den Markt zu bringen. Gerade wenn es sich um ein Low-Involvement-Produkt des alltäglichen Bedarfs handelt, sind Erfolg und Mißerfolg sehr dicht beieinander. Daher ist es wichtig, ein umfassendes Konzept zu erarbeiten, das alle Eventualitäten beinhaltet. Dies ist Anliegen der vorliegenden Arbeit, bei der die Autorin den Mineralwassermarkt im allgemeinen betrachtet, um Schlüsse für das einzuführende Produkt zu ziehen.
Nach dem theoretischen Teil, folgt die empirische Untersuchung, bei der Produkt sowie Unternehmen eingehend betrachtet werden. Die Marktforschung nimmt einen großen und wichtigen Teil der Arbeit ein. Ausgiebige Forschungen im Rahmen von Desk-Research waren notwendig, um Zielgruppe und Konkurrenten zu untersuchen. Primärforschung wurde vor Ort betrieben, wobei die potentiellen Verbraucher direkt mit einbezogen wurden und bei einer Straßenumfrage einen treffenden Produktnamen nennen durften. Das große Interesse der Husumer Bürger an dem neuen Produkt wird an der Auflistung der genannten Vorschläge deutlich. Demnach ist ein Husum-Bezug unbedingt notwendig. Husum mit seinem frischen und sauberen Image kann durchaus unterstützend wirken. Aber nicht nur weiche Facts sind zu beachten, auch Zahlen spielen eine Rolle. So will der Preis wohl überlegt sein. Daher folgt eine genaue Betrachtung der Preispolitik.
Und was nützt das beste Produkt, wenn es nirgends erhältlich ist. Distribution und Leistung sind ein Gebiet für sich. Nur schwer läßt sich der Handel, der mit neuen Produkten quasi bombardiert wird, für sich und sein Produkt gewinnen. Daher werden gute Möglichkeiten der zukünftigen Zusammenarbeit genannt und gegenübergestellt. Nur wer laut ist, wird auch wahrgenommen. Nach diesem Motto gilt es, das Produkt beim Verbraucher bekannt zu machen und Bedürfnisse zu wecken. Der beste Weg dies im Rahmen von Werbung und PR zu erreichen, wird eingehend beschrieben. Um Einblick in die Materie zu bekommen, besuchte die Autorin die beiden Abfüller "Wittenseer Quelle" und "Sylt-Quelle". Diese beiden Unternehmen werden kurz vorgestellt und wichtige Unterschiede deutlich gemacht.
Die Stadtwerke, als öffentliches Versorgungsunternehmen, boten ihr Trink- oder Brauchwasser bisher nur aus dem Wasserhahn oder der Toilettenspülung an. Die sich aus dem Rückgang beim Wasserverbrauch ergebende Kosten-Erlösschere sollte durch die anderwertige Vermarktung abgebaut werden. Die Güte des Husumer Wassers und das positive Firmenimage des Versorgungsbetriebes machen die Einführung des neuen Produktes leichter. Der Verbraucher kennt den Absender und verbindet damit etwas Gutes. Zahlreiche Verordnungen und Bestimmungen sindfür den Abfüller einzuhalten, um ein einwandfreies Produkt anbieten zu können, das zur Gruppe der Lebensmittel gehört.
Erst drei Jahre nach Abgabe der Diplomarbeit ist das Abfüllunternehmen in Husum tätig geworden. Daran wird einmal mehr deutlich, wie lang ein wohl überlegtes Projekt benötigt, um zur Reife zu gelangen. "Unser gutes Husumer" ist nun für viele im Lebensmittelhandel erhältlich und behauptet sich gut neben den großen Marken.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
2.Von der Idee zum Markt4
2.1Mineralwasser4
2.1.1Entstehung4
2.1.2Allgemeines/besondere Bestimmungen6
2.2Neuprodukte12
2.2.1Marktneuheiten12
2.2.2Neuheit für das Unternehmen13
3 .Das Konzept/die Konzeption15
3.1Definitionen15
3.1.1Notwendigkeit17
3.1.2Strukturen von Marketingkonzeptionen19
3.1.3Formulierung von Marketingkonzeptionen im allgeme...
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