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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (Pflegemanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Zunehmende Konkurrenz, sich verändernde Rahmenbedingungen und steigendes Qualitätsbewusstsein erfordern ein Umdenken der Verantwortlichen in ambulanten Pflegediensten. Pflegedienste müssen Strategien entwickeln, die ihre spezifischen Dienstleistungen zu einem Erfolgsfaktor werden lassen. Ein konsequentes Marketing, d.h. sich aktiv zu verhalten,…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (Pflegemanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Zunehmende Konkurrenz, sich verändernde Rahmenbedingungen und steigendes Qualitätsbewusstsein erfordern ein Umdenken der Verantwortlichen in ambulanten Pflegediensten. Pflegedienste müssen Strategien entwickeln, die ihre spezifischen Dienstleistungen zu einem Erfolgsfaktor werden lassen. Ein konsequentes Marketing, d.h. sich aktiv zu verhalten, die Marktveränderungen zu beobachten, um die eigene wirtschaftliche Marktposition zu sichern bzw. zu verbessern ist heutzutage für die häuslichen Pflegeanbieter unabdingbar.
Vielfältige Probleme im ambulanten Pflegebereich führen seit einiger Zeit zu einer Umbruchsituation. Die steigende Zahl alter, hochbetagter Menschen und die Zunahme chronischer Erkrankungen einerseits und die Einführung sozialer Reformbestrebungen mit marktwirtschaftlichen Mechanismen andererseits führten zu großen Veränderungen des Aufgabenbereiches, der Organisationsstrukturen und des Personaleinsatzes. Aufgrund der demografischen Entwicklung und des medizinischen Fortschritts steigt die Lebenserwartung der älteren Menschen und somit auch der Wunsch in der gewohnten häuslichen Umgebung wohnen zu bleiben. Dies hat zur Folge, dass ambulante Pflegedienste in zunehmende Maße von einer Klientel mit vielseitigen Behinderungen nachgefragt werden.
Im April 1995 wurde die Pflegeversicherung im ambulanten Sektor eingeführt. Mit ihr wurden Impulse für eine marktförmige Umgestaltung der ambulanten Pflege gesetzt. Im Kapitel 11.3 Ambulante Pflege als Markt wird das Thema Pflegemarkt näher betrachtet. Für die Träger von ambulanten Pflegediensten wurde dadurch ein anderes Verständnis der Leistungserbringung und der Qualitätsorientierung bedeutsam. Das Inkrafttreten des Pflegeversicherungsgesetzes fördert den Wettbewerb unter den Leistungsanbietern, da die Mechanismen des freien Marktes eingeführt wurden. Die Vorrangstellung der Freien Wohlfahrtspflege wurde aufgehoben und privat- gewerbliche Pflegeanbieter drängen zunehmend in dieses Marktsegment. Somit wird das Thema Marketing den Verantwortlichen förmlich aufgezwungen. Ein Umdenken aufgrund der zunehmenden Konkurrenz, der sich verändernden Rahmenbedingungen und steigendes Qualitätsbewusstsein ist notwendig. Aus diesen Gründen habe ich mich für dieses Thema der Diplomarbeit entschieden. Wirtschaftlicher Erfolg und Sicherung der eigenen Existenz sind wesentliche Aspekte für ambulante Pflegedienste. Dies hat zur Folge, dass die Pflegedienste Strategien entwickeln müssen, die ihre spezifischen Dienstleistungen zu einem Erfolgsfaktor werden lassen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.Einleitung3
II.Marketing für ambulante Pflegedienste4
1.Begriff: Marketing4
2.Entwicklung des Marketing5
3.Ambulante Pflege als Markt8
3.1Marktgrößen9
4.Vom Verkäufer- zum Käufermarkt12
4.1Kundenzufriedenheit13
4.2Kundenbindung15
4.3Beschwerdemanagement18
III.Dienstleistungsmarketing20
IV.Marktsegmentierung22
1.Markterfassung23
2.Marktbearbeitung24
V.Marktforschung26
1.Formen der Marktforschung28
2.Methoden der Marktforschung29
VI.Marketinginstrumente38
1.Produkt- und Dienstleistungspolitik39
2.Preispolitik45
3.Distributionspolitik55
4.Kommunikationspolitik59
VII.Marketingplanung72
VIII.Marketing-Mix74
IX.Marketing-Konzept75
X.Fazit und Schlussbetrachtung78
XI.Abbildungsverzeichnis80
XII.Literaturverzeichnis83
Versicherung selbständiger Arbeit, Einverständniserklärung
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