Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,5, Hochschule Anhalt - Standort Bernburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat das Ziel, zu untersuchen, welche Faktoren sich hemmend auf den Kauf von Bio-Lebensmitteln auswirken. Nachdem die Kaufhemmnisse identifiziert sind, soll aufgezeigt werden, wie mit Hilfe des Marketings die Absatzmenge von Bio-Lebensmitteln gesteigert werden kann. Es soll gezeigt werden, wie mit der Unterstützung des Marketing-Instrumentariums der Sprung aus der Öko-Nische geschafft werden kann, genau ausgedrückt, wie der Bio-Lebensmittel-Anteil am Gesamtmarkt auf mindestens 5% erhöht werden kann. Hierbei liegt der Fokus darauf, die Erhöhung des Absatzes durch die Überwindung der Kaufhemmnisse zu erreichen. Das Marketing setzt dabei gezielt bei den Ursachen an , die zum Nicht-Kauf von Bio-Lebensmitteln führen und damit eine Ausweitung des Absatzes verhindem.
Um sichdem Thema anzunähern, werden im zweiten Kapitel zunächst die Grundlagen zur Theorie und zum ökologischen Landbau aufgegriffen. Dort werden die Begrifflichkeiten "bio"-"öko" und "Qualität" sowie die informationsökonomischen Mechanismen wie Signaling und Screening erklärt.
Im dritten Kapitel folgt die Analyse des deutschen Bio-Lebensmittelmarktes. Nach der Darstellung der aktuellen gesetzlichen Lage folgen der Marktüberblick mit Kennzahlen und Produkten sowie die Absatzkanäle. Darüber hinaus werden die Bio-Käufer
und ihre Motive dargestellt. Den Schluss des Kapitels bildet die Branchenstrukturanalyse nach Porter.
Im vierten Teil werden die Kaufbarrieren für Bio-Lebensmitteln erläutert und im fünften Teil die Implikationen für das Marketing zur deren Überwindung vorgestellt. Abschließend folgt das Fazit.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Um sichdem Thema anzunähern, werden im zweiten Kapitel zunächst die Grundlagen zur Theorie und zum ökologischen Landbau aufgegriffen. Dort werden die Begrifflichkeiten "bio"-"öko" und "Qualität" sowie die informationsökonomischen Mechanismen wie Signaling und Screening erklärt.
Im dritten Kapitel folgt die Analyse des deutschen Bio-Lebensmittelmarktes. Nach der Darstellung der aktuellen gesetzlichen Lage folgen der Marktüberblick mit Kennzahlen und Produkten sowie die Absatzkanäle. Darüber hinaus werden die Bio-Käufer
und ihre Motive dargestellt. Den Schluss des Kapitels bildet die Branchenstrukturanalyse nach Porter.
Im vierten Teil werden die Kaufbarrieren für Bio-Lebensmitteln erläutert und im fünften Teil die Implikationen für das Marketing zur deren Überwindung vorgestellt. Abschließend folgt das Fazit.
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