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Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Master of Science in Information Systems, 67 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das aktuelle wirtschaftliche Umfeld schafft für die IT-Verantwortlichen eine herausfordernde Aufgabe: Auf der einen Seite sollen massive Kostenreduzierungen realisiert werden, auf der anderen Seite muss gleichzeitig den steigenden Anforderungen bezüglich Verfügbarkeit, Integration, Aktualität und Sicherheit nachgekommen werden. Um diesem Druck gerecht zu werden,…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Master of Science in Information Systems, 67 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das aktuelle wirtschaftliche Umfeld schafft für die IT-Verantwortlichen eine herausfordernde Aufgabe: Auf der einen Seite sollen massive Kostenreduzierungen realisiert werden, auf der anderen Seite muss gleichzeitig den steigenden Anforderungen bezüglich Verfügbarkeit, Integration, Aktualität und Sicherheit nachgekommen werden.
Um diesem Druck gerecht zu werden, greifen immer mehr Unternehmen auf das sogenannte Offshoring, dem Auslagern von Dienstleistungen in Niedriglohnländer, zurück. Durch die ständig fortgeschrittene Standardisierung der IT-Prozesse und das dadurch vermehrt nachlassende Differenzierungspotential durch die eigene IT-Kompetenz, verliert dieser Bereich zunehmend an strategischer Bedeutung innerhalb vieler Firmen. Gepaart mit den heutigen Möglichkeiten durch weltweit verfügbare Kommunikationsnetze entsteht damit die Konstellation, wissensbasierte Tätigkeiten wie z.B. das Programmieren von Applikationen an räumlich getrennten Orten zu ermöglichen.
In jedem Zielland existieren unterschiedliche Voraussetzungen für eine Auslagerung. Entscheidende Differenzen sind hier hierbei bspw. die Lohnkosten, die Verfügbarkeit von qualifiziertem Fachpersonal, Infrastruktur, örtliche Nähe und Zeitzone sowie rechtliche Gegebenheiten.
Der Beitritt der betrachteten Staaten Mittel- und Osteuropas erhöht deren Attraktivität als Produktionsstandort und Absatzmarkt für deutsche Unternehmen. Auch für IT-Outsourcing stellt die neue EU-Region damit eine Alternative zu den klassischen Offshore-Destinationen wie beispielsweise Indien dar. Geografische und kulturelle Nähe kommt Nearshore-Auslagerungen dabei entgegen.
Vorliegende Arbeit analysiert die neuen EU-Staaten im Hinblick auf die Auslagerung von Softwareentwicklung. Dabei wirdzunächst eine vergleichende Länderanalyse vorgenommen, anhand derer die politischen, wirtschaftlichen, sozialen und infrastrukturellen Gegebenheiten dargestellt werden. Daran anschließend werden die Ergebnisse einer empirischen Befragung lokaler Softwareanbieter innerhalb der jeweiligen Länder vorgestellt.
Die per Online-Fragebogen durchgeführte Erhebung gibt unter anderem Auskunft zu angebotenen Leistungen, Kosten der Programmiertätigkeiten, Qualitätszertifizierung, sowie Problemen und Verbesserungspotentialen bei der Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Offshore-Partnerschaft. Der Kreis der untersuchten Staaten bezieht sich auf folgende 8 Länder: Polen, Tschechien, Ungarn, Litauen, Lettland, Estland, Slowenien, Slowakei.
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