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Diese Arbeit lag im Juli 1988 der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg als Dissertation vor. Für die Veröffentlichung wurden noch einige Aktualisierungen vorgenommen, insbesondere im empirischen Teil zu den Eintrittsbarrieren des Personal Computer-Marktes. Die Befragung von Branchenvertretern, die dieser Fallstudie zugrundeliegt, wurde im Frühjahr 1987 abgeschlossen - also zum Zeitpunkt der Vorstellung des Personal System/2 durch IBM. Die danach noch eingearbeiteten Maßnahmen der IBM, mit denen ein frühzeitiger Nachbau dieser…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit lag im Juli 1988 der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg als Dissertation vor. Für die Veröffentlichung wurden noch einige Aktualisierungen vorgenommen, insbesondere im empirischen Teil zu den Eintrittsbarrieren des Personal Computer-Marktes. Die Befragung von Branchenvertretern, die dieser Fallstudie zugrundeliegt, wurde im Frühjahr 1987 abgeschlossen - also zum Zeitpunkt der Vorstellung des Personal System/2 durch IBM. Die danach noch eingearbeiteten Maßnahmen der IBM, mit denen ein frühzeitiger Nachbau dieser neuen Produktgeneration durch die sog. Clone-Hersteller verhindert werden soll, wurden vorwiegend der Fachpresse entnommen. Ich möchte an dieser Stelle all jenen herzlich danken, die zur Entstehung der Arbeit beigetragen haben. Dies sind zum einen die zahlreichen Interviewpartner aus führen den Häusern der Personal Computer-Branche, die mir z. T. wiederholt zu mehrstün digen Gesprächen zur Verfügung standen und durch ihre Auskunftsbereitschaft einen detaillierten Einblick in die Wettbewerbssituation neueintretender bzw. potentieller Konkurrenten ermöglichten. Zu Dank verpflichtet bin ich zum anderen meinen Kollegen am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Unternehmens führung, insbesondere Herrn Dr. Hans Klaus, inzwischen Professor an der Berufs akademie Stuttgart, und Herrn Gerhard Heß, die mir durch ihre stete Diskussions bereitschaft zur Seite standen. In der Anfangsphase des Projektes hat Prof. Dr. Georg Schreyögg, nunmehr an der FernUniversität Hagen, zum Fokus der Untersuchung beigetragen. Zahlreiche Einsichten verdanke ich einem interdisziplinären Seminar zu "Industrieökonomik und Unternehmensstrategie" mit Prof. Dr. Manfred Neumann, der dankenswerterweise auch das Korreferat übernommen hat. Mein ganz beson derer Dank gilt jedoch Herrn Prof. Dr.