Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marktforschung, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: "Aus Marketingsicht ist entscheidend, daß ein Anbieter über mehr und bessere Informationen über die Nachfragerseite verfügt als die Konkurrenz, um so erfolgreichere Leistungsangebote offerieren zu können." (Weiber, Rolf/Jacob, Frank (2000), S. 5.)Diese Aussage wirkt auf den ersten Blick offenbar selbstverständlich, jedoch vor dem Hintergrund sich immer schneller ändernder Märkte, verschärft durch Globalisierung und technologische Entwicklungen wie dem Internet, gewinnen Informationen, für den zukünftigen Erfolg eines Unternehmens stetig an Bedeutung. In diesem Sinne übernimmt die Marktforschung die Funktion der Informationsgewinnung und der Verarbeitung, um sowohl operative als auch strategische Entscheidungen treffen zu können, die der Erzielung von Wettbewerbsvorteilen dienen. (Vgl. ebenda, S. 5f. und Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans (2002), S. 377. ) Doch gibt es die Marktforschung? Besser "roughly right" als "exactly wrong"? (Vgl. Weinhold-Stünzi, Heinz (1994), S. 91.) Stößt man nicht immer wieder auf den Konflikt zwischen qualitativer und quantitativer Marktforschung? Oder haben wir es "mit einer außerordentlich unglücklichen Unterscheidung zu tun" (Berth, Rolf (1968), S. 207.)? Neben diesen grundsätzlichen Fragen richtet sich das Hauptaugenmerk dieser Arbeit auf eine kritische Gegenüberstellung der verschiedenen Ansätze, insbesondere im Hinblick auf die Frage, in welche Methoden ein Unternehmen seine Ressourcen investieren sollte.
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