Marktliche Koordination in der dezentralen Produktionsplanung

Effizienz ¿ Komplexität ¿ Performance
Mitarbeit:Schmidt, Claudia

• Broschiertes Buch

Produktbeschreibung

Im Rahmen eines "manufacturing reengineering" zeichnet sich in der Produktion ein Trend zu dezentralen Strukturen und Kooperationen ab. Aktuelle Forschungsansätze stellen die Spezifikation adäquater Mechanismen zur Koordination dezentraler Einheiten in den Vordergrund. Basierend auf der Auktionstheorie untersucht Claudia Schmidt konkrete Koordinationsmechanismen und analysiert diese im Hinblick auf die Merkmale ""Effizienz der Allokation" und "informationstechnische Umsetzbarkeit". Aus den Ergebnissen leitet die Autorin Empfehlungen für die Gestaltung und Umsetzung marktlicher Koordinationsmechanismen in dezentralen Planungsszenarien ab.

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Produktdetails

• Information - Organisation - Produktion
• Verlag: Deutscher Universitätsverlag
• Artikelnr. des Verlages: 978-3-8244-7058-7
• 1999
• Seitenzahl: 204
• Erscheinungstermin: 25. Oktober 1999
• Deutsch
• Abmessung: 210mm x 148mm x 12mm
• Gewicht: 273g
• ISBN-13: 9783824470587
• ISBN-10: 3824470586
• Artikelnr.: 39560657

Autorenporträt

Dr. Claudia Schmidt war wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Christof Weinhardt am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Gießen.

Inhaltsangabe

1 Einleitung.- 2 Elektronische Märkte zur Koordination in der dezentralen Produktionsplanung.- 3 Modellierung marktlicher Koordinationsmechanismen.- 4 Analyse marktlicher Koordinationsmechanismen.- 5 Lokale Bewertung.- 6 Implementation und Simulationsergebnisse.- 7 Zusammenfassung und Schlußbemerkungen.- A Ergänzungen.- A.1 Vollständige Induktion für die Zuordnung von Aufträgen zu Spalten.- A.2 Zuordnung von Bietern zu Koalitionen.- A.3 Vollständige Induktion für die Zuordnung von Koalitionen einer bestimmten Größe zu Spalten.- A.4 Transformation einer beliebigen Instanz des Knapsackproblems auf einen Spezialfall des Problems 3.2.2.- A.5 Vergleich von sequentieller Vickrey Auktion und Matrix Auktion am Beispiel eines Ein-Maschinen-Produktionsnetzwerks.