In den 1960er- und 70er-Jahren stand die Versorgung mit Öl im Zentrum internationaler politischer Konflikte. Eine wichtige Rolle spielten hierbei große Ölkonzerne wie Exxon, Shell und BP. Mit ihrer vertikalen, multinationalen Ausrichtung dominierten sie Produktion und Handel. Die Arbeit untersucht ihre Strategien und zeigt, dass die Unternehmen eine flexible, länderübergreifende Kartellzusammenarbeit organisierten, um ihre Marktmacht zu erhalten.
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