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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,7, Universität Lüneburg (Institut für Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Wettbewerbspolitik, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Hausarbeit versucht das Thema der staatlichen Regulierung innerhalb der deutschen Stromwirtschaft aufzuzeigen und vorherrschende Meinungen zusammenzufassen. Die Grundlage dieser Arbeit bildet ein reales Beispiel zum Thema Marktmachtmissbrauch durch überhöhte Preise. Im ersten Teil dieser Seminararbeit soll die Regulierung des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,7, Universität Lüneburg (Institut für Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Wettbewerbspolitik, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Hausarbeit versucht das Thema der staatlichen Regulierung innerhalb der deutschen Stromwirtschaft aufzuzeigen und vorherrschende Meinungen zusammenzufassen. Die Grundlage dieser Arbeit bildet ein reales Beispiel zum Thema Marktmachtmissbrauch durch überhöhte Preise. Im ersten Teil dieser Seminararbeit soll die Regulierung des deutschen Strommarktes deskriptiv behandelt werden, bevor ich dann den realen Fall der Stadtwerke Mainz zum Thema Markmachtmissbrauch behandle. , Abstract: Diese Hausarbeit versucht das Thema der staatlichen Regulierung innerhalb der deutschen Stromwirtschaft aufzuzeigen und vorherrschende Meinungen zusammenzufassen. Die Grundlage dieser Arbeit bildet ein reales Beispiel zum Thema Marktmachtmissbrauch durch überhöhte Preise. Im ersten Teil dieser Seminararbeit soll die Regulierung des deutschen Strommarktes deskriptiv behandelt werden, bevor ich dann den realen Fall der Stadtwerke Mainz zum Thema Markmachtmissbrauch behandle.
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