Die Planung des Produktsystems umfasst in der taktischen Frist u.a. die Probleme der Neuproduktplanung, der Produktvariation und der Produktdifferenzierung. Es stellt sich die Frage, wie die Konsequenzen einer Änderung im Produktsystem prognostiziert werden können. Zum einen müssen Erlöseffekte abgeschätzt werden, zum anderen sind die unternehmungsinternen Konsequenzen zu beachten, um etwa marktseitig attraktive, aber extrem ressourcenintensive Produktprogramme zu verhindern.
Zur Abschätzung von Erlöseffekten setzt Rainer Paffrath Marktsimulationen auf der Basis von Conjoint Measurement ein, damit insbesondere Nachfragerpräferenzen berücksichtigt werden. Die Rückkopplung mit dem Produktionssystem erreicht er durch eine Verbindung zu einer modifizierten Kostenrechnung. Außerdem ergänzt er seinen Entwurf um Dienste eines Simulationssystems. Das Planungsmodell ist als objektorientiertes Referenzmodell formuliert. Anpassungen an unternehmungsspezifische Fälle sind problemlos möglich. Zusätzlich demonstriert der Autor die prototypische Umsetzung in Software.
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Zur Abschätzung von Erlöseffekten setzt Rainer Paffrath Marktsimulationen auf der Basis von Conjoint Measurement ein, damit insbesondere Nachfragerpräferenzen berücksichtigt werden. Die Rückkopplung mit dem Produktionssystem erreicht er durch eine Verbindung zu einer modifizierten Kostenrechnung. Außerdem ergänzt er seinen Entwurf um Dienste eines Simulationssystems. Das Planungsmodell ist als objektorientiertes Referenzmodell formuliert. Anpassungen an unternehmungsspezifische Fälle sind problemlos möglich. Zusätzlich demonstriert der Autor die prototypische Umsetzung in Software.
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