Marktplätze befördern Demokratie. Verhandlungen
wurden dort
zwingend, weil man ein- oder verkaufen musste, ein
öffentliches
Verkehrsmittel zu besteigen hatte, zuhause alles zu
klein war.
Fraglich wird in einer Zeit des scheinbar allgemeinen
Rückzugs, ob
dieses Konzept von Ort noch funktionieren kann. Der
vorliegende
Text geht davon aus, dass die eigentümliche Qualität
eines Platzes
der nicht festgelegten Bewegung das Leben bereichert,
ja vielleicht
sogar eine unbedingte Voraussetzung der auch
Zwangsgemeinschaft
von Menschen ist, dass es festen Boden braucht zur
sanften
Erprobung von Konfrontation. Die Aufgabe der
Philosophie kann
dabei im Miteinbeziehen materieller Strukturen, ja
auch in der
Auseinandersetzung mit konkreter Lebenserfahrung
liegen. Zwei
Denker, Frantz Fanon und Cornelius Castoriadis, sowie
ein
Schreibteam, Michael Hardt und Antonio Negri, bilden
das Herz
dieses Texts.Gefragt wird damit nach der möglichen
Verortung
politischer Theorie. Dieser Text wendet sich an all
jene, die noch
hoffen etwas beitragen zu können, zur Verbesserung der
Lebensumstände in ihrer Gemeinde, ihrem Viertel, auf
der Welt.
wurden dort
zwingend, weil man ein- oder verkaufen musste, ein
öffentliches
Verkehrsmittel zu besteigen hatte, zuhause alles zu
klein war.
Fraglich wird in einer Zeit des scheinbar allgemeinen
Rückzugs, ob
dieses Konzept von Ort noch funktionieren kann. Der
vorliegende
Text geht davon aus, dass die eigentümliche Qualität
eines Platzes
der nicht festgelegten Bewegung das Leben bereichert,
ja vielleicht
sogar eine unbedingte Voraussetzung der auch
Zwangsgemeinschaft
von Menschen ist, dass es festen Boden braucht zur
sanften
Erprobung von Konfrontation. Die Aufgabe der
Philosophie kann
dabei im Miteinbeziehen materieller Strukturen, ja
auch in der
Auseinandersetzung mit konkreter Lebenserfahrung
liegen. Zwei
Denker, Frantz Fanon und Cornelius Castoriadis, sowie
ein
Schreibteam, Michael Hardt und Antonio Negri, bilden
das Herz
dieses Texts.Gefragt wird damit nach der möglichen
Verortung
politischer Theorie. Dieser Text wendet sich an all
jene, die noch
hoffen etwas beitragen zu können, zur Verbesserung der
Lebensumstände in ihrer Gemeinde, ihrem Viertel, auf
der Welt.