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Im Bereich der Wettbewerbstheorie und -politik ist trotz diverser Ansätze eine der Schlüsselfragen bis heute nicht hinreichend geklärt: Inwieweit können marktstrukturelle Faktoren wie z.B. der Konzentrationsgrad oder die Größe eines individuellen Marktanteils Wettbewerbsbeschränkungen hervorrrufen? Hat die Struktur eines Marktes wirklich die maßgebliche Bedeutung für den Wettbewerb, die ihr die traditionelle Lehre zumißt? Wie sicher sind die wissenschaftlichen Grundlagen der in der Praxis immer stärker ausgebauten "strukturorientierten" Wettbewerbspolitik? Die vorliegende Untersuchung arbeitet…mehr

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Produktbeschreibung
Im Bereich der Wettbewerbstheorie und -politik ist trotz diverser Ansätze eine der Schlüsselfragen bis heute nicht hinreichend geklärt: Inwieweit können marktstrukturelle Faktoren wie z.B. der Konzentrationsgrad oder die Größe eines individuellen Marktanteils Wettbewerbsbeschränkungen hervorrrufen? Hat die Struktur eines Marktes wirklich die maßgebliche Bedeutung für den Wettbewerb, die ihr die traditionelle Lehre zumißt? Wie sicher sind die wissenschaftlichen Grundlagen der in der Praxis immer stärker ausgebauten "strukturorientierten" Wettbewerbspolitik? Die vorliegende Untersuchung arbeitet diese Problematik gründlich auf, durchleuchtet sie kritisch, entwickelt Lösungsansätze für die Theorie und leitet daraus schließlich Reformvorschläge für die praktische Politik ab.
Autorenporträt
Der Autor: Kai van de Loo wurde 1962 in Moers geboren. Er studierte an den Universitäten Bielefeld und Bochum. 1988 schloß er zum Diplom-Ökonom ab und arbeitete danach vier Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Wirtschafts- und Finanzpolitik der Ruhr-Universität Bochum. Seither ist er in der wirtschaftspolitischen Abteilung eines energiewirtschaftlichen Branchenverbandes tätig.