Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,7, Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das heutige quantitative Verkehrsaufkommen entwickelt sich zunehmend zu einem Problem für unsere moderne Gesellschaft. In den letzten Jahrzehnten und insbesondere seit der Osterweiterung ist das Verkehrsaufkommen in Deutschland stark angestiegen. Diese Entwicklung ist hauptsächlich auf das kontinuierliche Wirtschaftswachstum zurückzuführen. Mit steigendem Verkehrsaufkommen ging jedoch kein proportionaler Ausbau der Infrastruktur einher. Vielmehr stagniert hier die Entwicklung, so daß das heutigen Straßennetz immer häufiger das Verkehrsaufkommen nicht mehr bewältigen kann.
Seit 1950 stieg der Straßengüterverkehr von 7,1 Mrd. Tonnenkilometer auf 315,9 Mrd. Der Straßenpersonenverkehr stieg im gleichen Zeitraum von 24,5 Mrd. auf 75,9 Mrd. Personenkilometer. Nach Analyse der deutschen Länderverkehrsminister im Jahr 1998 fehlen allein bei der Bundesfernstraßen 4 Mrd. DEM für Neu- und Ausbau sowie die Instandhaltung. Dies führt zu zäh-fließendem Verkehr, Staus sowie Parkplatzproblemen. Damit gehen stark ansteigende externe Kosten einher. Die externen Kosten bestehen zum größten Teil aus Emissionskosten. Weiterhin sind Lärm, Verbauung des Raumes u.ä. externe Kosten. Diese belasten die Allgemeinheit und werden nicht vom Nutzer durch Entschädigungen kompensiert.
Diese Entwicklung verstärkt sich in zunehmendem Maße, so daß die Gesellschaft immer mehr durch den Straßenverkehr belastet wird. Jüngste Prognose gehen von einem Wachstum des Personenverkehrs um 20 % sowie des Güterverkehrs um 64 % bis zum Jahr 2015 aus. Unter anderem werden die Verkehrsleistungen im Güterverkehr auf ca. 600 Mrd. Tonnenkilomter bis zum Jahr 2015 ansteigen. Hier wird der Verkehrsträger Straße weiterhin den größten Teil tragen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Telematikanwendungen im Verkehrssektor und ihre gesamtwirtschaftliche Bedeutung1
2.Marktstrukturanalyse für Verkehrstelematik5
2.1Produkte und Anbieter5
2.1.1Die Produktkette telematischer Leistungen und ihre Marktsegmente5
2.1.1.1Individual-Produkte10
2.1.1.1.1Navigation P + G10
2.1.1.1.2Flotten- und Frachtenmanagement G12
2.1.1.1.3Ferndiagnose P + G13
2.1.1.1.4Sicherheitsüberwachung und Notfallsysteme P + G14
2.1.1.1.5Abstands- und Geschwindigkeitsbeeinflußlung P14
2.1.1.1.6Abstandswarnung P14
2.1.1.1.7Abbiege- und Spurwechselassistenz P + G15
2.1.1.1.8Informationssysteme P15
2.1.1.1.9Kommunikation P + G16
2.1.1.1.10Unterhaltung P16
2.1.1.2Kollektive Telematiksysteme16
2.1.1.2.1Lokales, regionales und überregionales Verkehrsmanagement17
2.1.1.2.2Verkehrsabhängige Lichtsignalsteuerung17
2.1.1.2.3Beeinflussung mit Wechselverkehrszeichen18
2.1.1.2.4Automatische Zahlungssysteme, road pricing18
2.1.2Telematikanbieter19
2.1.2.1ADAC Deutschland19
2.1.2.2Alpine USA20
2.1.2.3BMW Deutschland20
2.1.2.4Bosch/Blaupunkt Deutschland22
2.1.2.5CAA Deutschland22
2.1.2.6Comroad Deutschland23
2.1.2.7DaimlerChrysler Deutschland24
2.1.2.8Deutsche Gesellschaft für Verkehrsdaten Deutschland25
2.1.2.9Deutsche Telekom/Tegaron Deutschland26
2.1.2.10Ford USA27
2.1.2.11GAP Deutschland28
2.1.2.12GM USA28
2.1.2.13Harman/Becker Group Deutschland29
2.1.2.14Landesbetrieb NRW Straßen Deutschland30
2.1.2.15Minorplanet England31
2.1.2.16Navtech USA31
2.1.2.17Nissan Japan32
2.1.2.18OHB Teledata Deutschland33
2.1.2.19Philips Niederlande/England33
2.1.2.20PSA Peugeot/Citroen Frankreich34
2.1.2.21Renault Frankreich34
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Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Das heutige quantitative Verkehrsaufkommen entwickelt sich zunehmend zu einem Problem für unsere moderne Gesellschaft. In den letzten Jahrzehnten und insbesondere seit der Osterweiterung ist das Verkehrsaufkommen in Deutschland stark angestiegen. Diese Entwicklung ist hauptsächlich auf das kontinuierliche Wirtschaftswachstum zurückzuführen. Mit steigendem Verkehrsaufkommen ging jedoch kein proportionaler Ausbau der Infrastruktur einher. Vielmehr stagniert hier die Entwicklung, so daß das heutigen Straßennetz immer häufiger das Verkehrsaufkommen nicht mehr bewältigen kann.
Seit 1950 stieg der Straßengüterverkehr von 7,1 Mrd. Tonnenkilometer auf 315,9 Mrd. Der Straßenpersonenverkehr stieg im gleichen Zeitraum von 24,5 Mrd. auf 75,9 Mrd. Personenkilometer. Nach Analyse der deutschen Länderverkehrsminister im Jahr 1998 fehlen allein bei der Bundesfernstraßen 4 Mrd. DEM für Neu- und Ausbau sowie die Instandhaltung. Dies führt zu zäh-fließendem Verkehr, Staus sowie Parkplatzproblemen. Damit gehen stark ansteigende externe Kosten einher. Die externen Kosten bestehen zum größten Teil aus Emissionskosten. Weiterhin sind Lärm, Verbauung des Raumes u.ä. externe Kosten. Diese belasten die Allgemeinheit und werden nicht vom Nutzer durch Entschädigungen kompensiert.
Diese Entwicklung verstärkt sich in zunehmendem Maße, so daß die Gesellschaft immer mehr durch den Straßenverkehr belastet wird. Jüngste Prognose gehen von einem Wachstum des Personenverkehrs um 20 % sowie des Güterverkehrs um 64 % bis zum Jahr 2015 aus. Unter anderem werden die Verkehrsleistungen im Güterverkehr auf ca. 600 Mrd. Tonnenkilomter bis zum Jahr 2015 ansteigen. Hier wird der Verkehrsträger Straße weiterhin den größten Teil tragen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Telematikanwendungen im Verkehrssektor und ihre gesamtwirtschaftliche Bedeutung1
2.Marktstrukturanalyse für Verkehrstelematik5
2.1Produkte und Anbieter5
2.1.1Die Produktkette telematischer Leistungen und ihre Marktsegmente5
2.1.1.1Individual-Produkte10
2.1.1.1.1Navigation P + G10
2.1.1.1.2Flotten- und Frachtenmanagement G12
2.1.1.1.3Ferndiagnose P + G13
2.1.1.1.4Sicherheitsüberwachung und Notfallsysteme P + G14
2.1.1.1.5Abstands- und Geschwindigkeitsbeeinflußlung P14
2.1.1.1.6Abstandswarnung P14
2.1.1.1.7Abbiege- und Spurwechselassistenz P + G15
2.1.1.1.8Informationssysteme P15
2.1.1.1.9Kommunikation P + G16
2.1.1.1.10Unterhaltung P16
2.1.1.2Kollektive Telematiksysteme16
2.1.1.2.1Lokales, regionales und überregionales Verkehrsmanagement17
2.1.1.2.2Verkehrsabhängige Lichtsignalsteuerung17
2.1.1.2.3Beeinflussung mit Wechselverkehrszeichen18
2.1.1.2.4Automatische Zahlungssysteme, road pricing18
2.1.2Telematikanbieter19
2.1.2.1ADAC Deutschland19
2.1.2.2Alpine USA20
2.1.2.3BMW Deutschland20
2.1.2.4Bosch/Blaupunkt Deutschland22
2.1.2.5CAA Deutschland22
2.1.2.6Comroad Deutschland23
2.1.2.7DaimlerChrysler Deutschland24
2.1.2.8Deutsche Gesellschaft für Verkehrsdaten Deutschland25
2.1.2.9Deutsche Telekom/Tegaron Deutschland26
2.1.2.10Ford USA27
2.1.2.11GAP Deutschland28
2.1.2.12GM USA28
2.1.2.13Harman/Becker Group Deutschland29
2.1.2.14Landesbetrieb NRW Straßen Deutschland30
2.1.2.15Minorplanet England31
2.1.2.16Navtech USA31
2.1.2.17Nissan Japan32
2.1.2.18OHB Teledata Deutschland33
2.1.2.19Philips Niederlande/England33
2.1.2.20PSA Peugeot/Citroen Frankreich34
2.1.2.21Renault Frankreich34
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