Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: I.Inhaltsverzeichnis1Einführung in die Marktstudie der Kontraktlogistik51.1Einleitung52Grundlagen72.1Begriffserläuterung72.1.1Kontraktlogistik72.1.2Supply Chain Management92.1.3Logistik Outsourcing92.1.3.1Aus Sicht des Verladers102.1.3.2Aus Sicht des Logistikdienstleister (LDL)123Allgemeine Kontraktlogistik133.1Die verschiedenen Anbieter133.2Geschäftsmodelle in der Kontraktlogistik173.2.1Konsumgüter- und Industrielle Kontraktlogistik183.2.1.1Konsumgüter-Kontraktlogistik183.2.1.2Industrielle Kontraktlogistik193.2.2Single- und Multi-User-Systeme203.2.2.1Single-User-System203.2.2.2Multi-User-System203.2.3Asset-based und Non-Asset-based Provider213.2.3.1Asset-based Provider223.2.3.2Non-Asset-based Provider233.3Phasen eines Kontraktlogistikprojekts244Markt der Kontraktlogistik - Struktur, Volumen und Trends 264.1Marktstruktur264.2Marktvolumen284.3Markttrends295Chancen und Risiken326Fazit347Literaturverzeichnis361.1 EinleitungDie Logistik erfährt seit mehreren Jahren einen enormen Wandel. Die fortschreitende Entwicklung und Ausweitung der Globalisierung seit 1970 konfrontiert die Unternehmen mit einem wachsenden Konkurrenz- und Kostendruck. Dies stellt die Unternehmen vor eine neue Herausforderung. Der globale Markt zeichnet sich durch Internationalität, Schnelllebigkeit, Transparenz und Liberalität, sowie einer Vielzahl von Wettbewerbern aus. Aufgrund des Paradigmenwechsels, dem Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt, und den daraus resultierenden Veränderungen im Kaufverhalten der Kunden, steigt die Nachfrage nach individuellen Produkten. Um nachhaltig wettbewerbsfähig zu sein, legen viele Unternehmen ihren Fokus auf den Lean-Management- bzw. den Lean-Production Ansatz. Im Lean-Management werden "Maßnahmen zur Senkung der Komplexität der Organisation im Unternehmen" angewendet. Aus diesem Grund konzentrieren sich die Unternehmen verstärkt auf ihre Kernkompetenzen und geben nicht wertschöpfende Prozesse bzw. Aufgabenbereiche an externe Logistikdienstleister ab. Für diesen Vorgang hat sich der englische Fachbegriff "Outsourcing" weltweit fest verankert. Früher führten die einzelnen Produktionsunternehmen ihre Distributionslogistik eigenständig durch, d.h. die produzierten Güter wurden mit einem eigenen Fuhrpark zu den einzelnen Kunden gebracht, mit Ausnahme von internationalen Sendungen. Erst in den 80er Jahren haben Unternehmen zunehmend Basisleistungen, wie Spedition...
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