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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Note: -, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der fortschreitenden Globalisierung der Waren- und Güterströme setzen sich Konzepte und Methoden des Supply Chain Managements in der modernen Unternehmensführung immer mehr durch. Die stetig wachsende Flut an Daten und Informationen erschwert das operative Management einer Supply Chain (SC) und es sind neue Konzepte und Applikationen gefordert, welche die operativ tätigen Verantwortlichen einer…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Note: -, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der fortschreitenden Globalisierung der Waren- und Güterströme setzen sich Konzepte und Methoden des Supply Chain Managements in der modernen Unternehmensführung immer mehr durch. Die stetig wachsende Flut an Daten und Informationen erschwert das operative Management einer Supply Chain (SC) und es sind neue Konzepte und Applikationen gefordert, welche die operativ tätigen Verantwortlichen einer SC zielgerichtet und effizient von Routineaufgaben entlasten. Supply Chain Event Management (SCEM) erfüllt genau diese Forderung und ermöglicht durch seine regelbasierte Überwachung der SC und Filterung der Planabweichungen (Events) ein "Management by Exception".
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) tun sich bei der Einführung und Umsetzung von SCM und SCEM immer noch sehr schwer. Obwohl es mittlerweile eine Reihe von Anbietern entsprechender Applikationen und Services auf dem Markt gibt, belegen diverse Analysen und Trendstudien weiterhin grosse Defizite bei mittelständischen Unternehmen. Ziel dieser Arbeit ist es, Antworten zu finden auf die folgenden
Fragen: Wie sind die entsprechenden Begriffe (speziell SC, SCM, SCCo, SCMo, SCPM, SCEM etc.) definiert und wie sind sie ggf. gegeneinander abzugrenzen? Welche Anbieter von SCEM-Lösungen treten am CH-Markt auf? Welche Funktionalitäten bieten die einzelnen Lösungen bzw. wo unterscheiden sich diese? Welche spezifischen Bedürfnisse und Restriktionen bestehen bei mittelständischen Unternehmen an entsprechenden Anwendungen und Funktionalitäten? Welche grundsätzlichen Anforderungen resp. Rahmenbedingungen lassen sich daraus im Hinblick auf mittelständische Unternehmen für die Vermarktung von SCEM Lösungen auf dem CH-Markt ableiten?
Die Ergebnisse der durchgeführten Umfragen zeigen, dass einerseits eine ganze Reihe gut diversifizierter Anbieter Systeme, Applikationen und Dienstleistungen im Bereich SCEM anbieten und andererseits gerade bei den mittelständischen Unternehmen die Auseinandersetzung mit Konzepten und Modellen des SCM (wenn überhaupt) erst in den Anfängen steckt. Vor diesem Hintergrund setzt kaum ein Unternehmen auf SCEM oder plant entsprechende Initiativen. Als zu gross werden die augenscheinlichen Initalaufwendungen eingeschätzt. Nutzen und Vorteile werden nicht erkannt und die informationelle Abschottung nach Links und Rechts dominiert weiterhin das Handeln mittelständischer Schweizer Unternehmen.
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