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Lust auf etwas Metalitatur?Gerard, ein erfolgreicher Schriftsteller, steckt in einer tiefen Schreibkrise. Er kämpft nicht nur mit leeren Seiten, sondern mit sich selbst. Die Unendlichkeit der unbeschriebenen Blätter wird zur Reflexion seines inneren Chaos. Doch seine Frau Féline ahnt nichts davon. Überzeugt, dass er seinen nächsten Bestseller vollendet hat, wendet sie sich voller Stolz an ihren Verleger. Als sie jedoch entdeckt, dass das Manuskript nur aus leeren Seiten besteht, gerät ihre Welt ins Wanken. Gerard lässt allerdings nicht mit sich reden. Amélie, die Tochter von Gerard, nimmt das…mehr

Produktbeschreibung
Lust auf etwas Metalitatur?Gerard, ein erfolgreicher Schriftsteller, steckt in einer tiefen Schreibkrise. Er kämpft nicht nur mit leeren Seiten, sondern mit sich selbst. Die Unendlichkeit der unbeschriebenen Blätter wird zur Reflexion seines inneren Chaos. Doch seine Frau Féline ahnt nichts davon. Überzeugt, dass er seinen nächsten Bestseller vollendet hat, wendet sie sich voller Stolz an ihren Verleger. Als sie jedoch entdeckt, dass das Manuskript nur aus leeren Seiten besteht, gerät ihre Welt ins Wanken. Gerard lässt allerdings nicht mit sich reden. Amélie, die Tochter von Gerard, nimmt das Problem auf die leichte Schulter, sie schreibt Liniengedichte, ist selbst verloren. Doch Féline verfällt in Panik. Als der Verleger zum vereinbarten Termin erscheint, verstrickt sie sich in ein Netz aus Lügen und Versprechungen über ein Manuskript, das es nicht gibt. Plötzlich kommen lang unterdrückte Wahrheiten ans Licht. Die Zeit rennt und sie müssen eine literarische Lösung finden.
Autorenporträt
Jana Tvorogova lebt und schreibt in Paris. Sie studiert Literatur, Philosophie und Kunstgeschichte im Doppelbachelor an der Panthéon-Sorbonne und der Sorbonne Nouvelle. In ihren Werken verbindet sie Poesie, Theater und Prosa mit visuellen Kompositionen: Worte werden Bilder, Bilder werden Texte. Ihre Kunst erforscht den philosophischen Perspektivenwechsel zwischen dem Künstlerischen und dem Künstlichen. Ihre Gemälde verwandeln literarische Konstruktionen in visuelle Formen, während ihre Texte von Bildkompositionen und metaliterarischen Ebenen geprägt sind. Neben regelmäßigen Ausstellungen in Paris veröffentlicht sie Kurzgeschichten und Gedichte in England, Frankreich und Deutschland. Die philosophische Reflektion, die sie in Artikeln und Vorträgen weiterentwickelt, ist ein fundamentales Element jeder ihrer Kreationen.