Die marokkanische oder belgische schwangere Frau profitiert während ihres Arbeitsvertrags von einem sehr gesetzlich festgelegten Schutzstatus, der möglicherweise durch den Tarifvertrag des Unternehmens verbessert wird. Hierbei handelt es sich um professionelle Trennungsmaßnahmen für schwangere oder stillende Frauen, bei denen das Risiko berücksichtigt wird, dass die Fortsetzung oder Wiederaufnahme ihrer Pflichten sie oder ihr Kind (ihre Kinder) verursachen würde. Der Gesundheitszustand berufstätiger Frauen ist beeinträchtigt, was sich nicht nur auf die Frau, sondern auch auf das Neugeborene auswirken kann. Infolgedessen muss unterschieden werden zwischen einerseits Arbeitnehmerinnen, die einen sogenannten "riskanten" Beruf für die Schwangerschaft ausüben und daher der Anwendung von Mutterschutzgesetzen unterliegen, und andererseits. Arbeitnehmer, die einen Beruf ohne Auswirkungen auf die Schwangerschaft ausüben und daher nicht dieser Gesetzgebung unterliegen. Die Rolle des Arbeitsarztes zielt auf Partizipation, Risikoanalyse, Gesundheitsüberwachung im Zusammenhang mit Mutterschaft sowie auf Empfehlungen an den Arbeitgeber ab.
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