Während das Christusbekenntnis des Petrus in den
synoptischen Evangelien hinreichen bekannt und
untersucht ist, fristet das Christusbekenntnis der
Marta im Johannnesevangelium eher ein Schattendasein.
Das Buch widmet sich der Begegnung zwischen Marta und
Jesus in Joh 11, an deren Abschluß das
Christusbekenntnis der Marta steht. Dabei erweist
sich diese Begegnung als ein kommunikatives
Geschehen, in das Marta ihr großes Vertrauen und ihre
Offenheit gegenüber Jesus einbringt. Marta wird als
glaubensstarke Frau hervorgehoben und darin den
LeserInnen als Vorbild dargeboten. Dies zeigt vor
allem der Vergleich mit dem nachösterlichen
Bekenntnis in Joh 20,30-31. Denn zu diesem
Bekenntnis, das große Ähnlichkeit mit Martas
Bekenntnis aufweist, sollen möglichst alle LeserInnen
gelangen. Bereits vorösterlich bekennt Marta ihren
Glauben an Jesus als das Leben und die Auferstehung.
synoptischen Evangelien hinreichen bekannt und
untersucht ist, fristet das Christusbekenntnis der
Marta im Johannnesevangelium eher ein Schattendasein.
Das Buch widmet sich der Begegnung zwischen Marta und
Jesus in Joh 11, an deren Abschluß das
Christusbekenntnis der Marta steht. Dabei erweist
sich diese Begegnung als ein kommunikatives
Geschehen, in das Marta ihr großes Vertrauen und ihre
Offenheit gegenüber Jesus einbringt. Marta wird als
glaubensstarke Frau hervorgehoben und darin den
LeserInnen als Vorbild dargeboten. Dies zeigt vor
allem der Vergleich mit dem nachösterlichen
Bekenntnis in Joh 20,30-31. Denn zu diesem
Bekenntnis, das große Ähnlichkeit mit Martas
Bekenntnis aufweist, sollen möglichst alle LeserInnen
gelangen. Bereits vorösterlich bekennt Marta ihren
Glauben an Jesus als das Leben und die Auferstehung.