Martin Bubers Beitrag zur Geistesgeschichte des 20.Jahrhunderts besteht vor allem in der Entwicklung des dialogischen Prinzips, das er als ein grundsätzliches Verhältnis zur Wirklichkeit begreift - auch zur Natur und zu den "geistigen Wesenheiten".
Werner geht darüber hinaus gründlich auf die religionsphilosophischen und die Schriften über den Chassidismus sowie die Bubersche Bibelübersetzung ein.
Werner geht darüber hinaus gründlich auf die religionsphilosophischen und die Schriften über den Chassidismus sowie die Bubersche Bibelübersetzung ein.