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Der Sammelband geht in seinem Kern auf einen eintägigen Workshop im Januar 2004 zurück, auf dem die wissenschaftliche Karriere und zentrale Schriften des ersten Direktors der Abteilung Universalgeschichte des Instituts für Europäische Geschichte behandelt wurden. Die Kolloquiumsbeiträge wurden durch zusätzlich eingeworbene Artikel ergänzt.
Göhrings noch in der Zwischenzeit zurückreichender wissenschaftlicher Werdegang illustriert die Zwänge und Probleme seiner Generation, die aus einem totalitären System und dessen Ideologie einen Weg suchte und sich unter demokratischen Vorzeichen neu zu
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Produktbeschreibung
Der Sammelband geht in seinem Kern auf einen eintägigen Workshop im Januar 2004 zurück, auf dem die wissenschaftliche Karriere und zentrale Schriften des ersten Direktors der Abteilung Universalgeschichte des Instituts für Europäische Geschichte behandelt wurden. Die Kolloquiumsbeiträge wurden durch zusätzlich eingeworbene Artikel ergänzt.

Göhrings noch in der Zwischenzeit zurückreichender wissenschaftlicher Werdegang illustriert die Zwänge und Probleme seiner Generation, die aus einem totalitären System und dessen Ideologie einen Weg suchte und sich unter demokratischen Vorzeichen neu zu positionieren hatte. Die Nachzeichnung seiner Vita und seines Oeuvres ist damit zugleich ein Beitrg zum in der Forschung lebhaft diskutierten Problem der Kontinuität bzw. Diskontinuität in der deutschen Geschichtswissenschaft zwischen 3. Reich und Nachkriegszeit.

Die Beiträger sind Corine Defrance, Heinz Duchhardt, Hermann von der Dunk, Pierre Racine, Claus Scharf, Ernst Schulin und Martin Vogt.
Autorenporträt
Abteilung Universalgeschichte