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Ein Pendeln zwischen Vielfarbigkeit und Monochromie, zwischen Farbstrichen und Farbverlaufen, zwischen meditativen Zonen und bewegten Akzenten ist den Bildern Martin Sanders eigen. Seine eingenommene und durchgehaltene Zwischenstellung führt ebenso zu einer Einschrankung der eruptiven Handschrift wie sie die Bildkalkulation stort. Nichts geht spurlos im anderen auf, sondern fordert Akzeptanz und Dialog. Ergebnis ist unter anderem, dass die Bildgrenzen ebenso ausgelotet wie eingehalten werden. (Martin Roman Deppner)

Produktbeschreibung
Ein Pendeln zwischen Vielfarbigkeit und Monochromie, zwischen Farbstrichen und Farbverlaufen, zwischen meditativen Zonen und bewegten Akzenten ist den Bildern Martin Sanders eigen. Seine eingenommene und durchgehaltene Zwischenstellung führt ebenso zu einer Einschrankung der eruptiven Handschrift wie sie die Bildkalkulation stort. Nichts geht spurlos im anderen auf, sondern fordert Akzeptanz und Dialog. Ergebnis ist unter anderem, dass die Bildgrenzen ebenso ausgelotet wie eingehalten werden. (Martin Roman Deppner)
Autorenporträt
Dr.phil. Martin Roman Deppner ist Professor für Medientheorie am Fachbereich Gestaltung der Fachhochschule Bielefeld. Seine Forschungsschwerpunkte sind Foto- und Filmtheorie, Kunst und ihre medialen Wechselwirkungen sowie jüdisches Denken im Kontext von Medientheorie und Kunstmoderne.