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Die Zehntklässlerin Mary, die mit vollem Namen Maralen heißt, muss sich einer unerwarteten Herausforderung stellen. Nach einem Turnunfall ist sie blind, lässt sich davon aber nicht abhalten, alle Dinge zu tun, die ihr wichtig sind. Sie hat gelernt, die anderen Sinne zu benutzen, um die Welt um sich herum wahrzunehmen. Auf ihren Freund, ihre Clique und ihre Familie kann sie immer zählen.Allerdings ist ihr nicht bewusst, wie attraktiv sie in den Augen anderer Menschen mit ihren langen blonden Haaren ist. Als sie mit ihrem Klassenkameraden Moritz in einer Eisdiele jede Menge Spaß hat, wird sie…mehr

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Produktbeschreibung
Die Zehntklässlerin Mary, die mit vollem Namen Maralen heißt, muss sich einer unerwarteten Herausforderung stellen. Nach einem Turnunfall ist sie blind, lässt sich davon aber nicht abhalten, alle Dinge zu tun, die ihr wichtig sind. Sie hat gelernt, die anderen Sinne zu benutzen, um die Welt um sich herum wahrzunehmen. Auf ihren Freund, ihre Clique und ihre Familie kann sie immer zählen.Allerdings ist ihr nicht bewusst, wie attraktiv sie in den Augen anderer Menschen mit ihren langen blonden Haaren ist. Als sie mit ihrem Klassenkameraden Moritz in einer Eisdiele jede Menge Spaß hat, wird sie bereits von einem fremden Mann beobachtet. Mary lebt ihr Leben normal weiter, doch bald ist das Beobachten für den Fremden nicht mehr genug. Warum jedoch kommt Mary die Stimme des Mannes bekannt vor? Wer ist der Fremde und warum lässt er sie nicht in Ruhe? Mary und ihre Clique stoßen auf manches Geheimnis, das es zu lüften gilt, und sogar auf einen alten Kriminalfall. Die Spuren führen Mary und ihren Freund nach Mayenfeld ...
Autorenporträt
Heidi Braunreuther wurde 1972 geboren, arbeitet in einem Kindergarten und lebt mit ihren beiden Kindern in einem Dorf in der nördlichen Oberpfalz. Ungerechtigkeiten und Vorurteile haben sie schon als junges Mädchen belastet und zum Nachdenken angeregt. Selbst von einer Hörminderung betroffen, stellte sie fest, dass Probleme oft gesellschaftlicher Natur sind. Mit dem Schreiben lebt sie einen Traum. Den Traum von einer inklusiven Gesellschaft, in der Herkunft, Aussehen, sexuelle Orientierung und Behinderungen nicht dazu führen, dass ein Mensch benachteiligt oder darauf reduziert wird. Von einer Gesellschaft, die niemanden an den Rand drängt, sondern jeden Menschen gleichwertig behandelt. Von einer Gesellschaft, die bunte Vielfalt als Bereicherung wahrnimmt. Von einer Gesellschaft, die über den Tellerrand schaut und erkennt, was Recht und Unrecht ist. Von einer Gesellschaft, die sich nicht vom schönen Schein blenden lässt und die Wahrheit nicht aus den Augen verliert.